Wahlkampf der Parteien in Deutschland. Und damit natürlich auch in Großhansdorf, wie ich einer Anzeige im MARKT entnommen habe. Hier zeigt der Grüne Konstantin v. Notz, MdB, an: “Kritische Infrastruktur: Backbone der Zukunft!”. Und dieses Thema im aktuellen Wahlkampf ist für mich höchst verwunderlich, denn das Thema Nr. 1 im Volke lautet “Einwanderung und Integration”. Und das steht sogar mit Abstand an erster Stelle und nicht “Backbone der Zukunft”. Oder ist das in unserer Nachbargemeinde Großhansdorf, wo ich aufgewachsen bin, vielleicht anders als im restlichen Deutschland…?
Wissen Sie überhaupt, was “Backbone” bedeutet, liebe Szene-Leser? Ich dachte da zuerst an einen Druckfehler, weil es doch “Backbohne” heißen muss, oder…? Und deshalb vermute ich: Der Grüne wird in Großhansdorf über die Zukunft vom ökologischen Bohnenanbau sprechen und dabei warnen vorm ökonomischen Handel vor Ort, wo die gebackenen Bohnen von der US-Firma Heinz in die Supermärkte geliefert werden. Bohnen die aus Polen stammen und somit der Großhansdorfer Daseinsvorsorge und Wirtschaftsstruktur nicht unbedingt dienlich sind. 😉 Weiterlesen →
Der Krimi heißt “Nord bei Nordwest” und spielt schon wieder in Großhansdorf. Denn über den Drehort hat Abendblatt-Reporter Filip Schwen bereits am 17. März 2024 berichtet. Und er berichtet am 13. Januar 2025 schon wieder über dasselbe Team auf dem gemeinsamen Foto zum Drehstart vor der Villa Funck in Großhansdorf – siehe die beiden Abbildungen links!
Zwischen den beiden Veröffentlichungen mit demselben Foto und denselben Unterzeilen liegen zehn Monate. Ob es sich beim neuen Dreh um eine alte Leiche von früher handelt, weiß ich nicht, da ich das Drehbuch nicht kenne und deshalb auch nicht weiß, ob es dort überhaupt eine Leiche gibt oder gegeben hat. Falls ja, dann dürfte der Leichnam schon lange auf dem Schmalenbecker Friedhof begraben worden sein. 😉Weiterlesen →
Nicht nur Weihnachten und Ostern kommen alle Jahre wieder, sondern auch Halloween. Letzteres ist das Fest der Kelten aus vorchristlicher Zeit, das am 31. Oktober stattfindet, wenn die evangelisch-lutherischen Christen ihren Reformationstag feiern oder auch nicht. Die alten Kelten glaubten damals, dass an diesem Tag die Toten zurückkommen würden. Und große Feuer, Umzüge mit abschreckenden Kostümen und kleine Gaben sollten die bösen Geister besänftigen.
Auch heute gibt es viele Menschen, die immer noch glauben, dass die Toten am 31. Oktober zurückkommen werden. Und Halloween ist alljährlich auch das große Fest in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Dafür opfern die Journalisten einen großen Teil ihrer Seiten für eine Berichterstattung, und zwar alle Jahre wieder für ein Spukhaus in Großhansdorf-Schmalenbeck – siehe die Abbildungen links, die aus den vergangenen drei Jahren stammen!Weiterlesen →
Die Volkshochschule Großhansdorf ist mir schon häufig aufgefallen. Zum Bespiel in Sachen Whisky. Diesen zu trinken gehört zumProgramm der VHS Großhansdorf. Und nun habe ich noch etwas entdeckt: Damit wir Eingeborenen uns in die Welt des Islam besser integrieren sollen, hat die VHS in Großhansdorf jetzt auch Sprachkurse für Arabisch ins Programm genommen. Und nicht nur einen Kurs, sondern deren gleich vier – siehe die Abbildung links!
Und die VHS Ahrensburg? Ich habe nachgeschaut und entdeckt, dass ich nichts entdecken konnte in Arabisch. Spricht das nun gegen die Ahrensburger VHS oder für sie? Was es bei uns in Ahrensburg aber für Araber aus Großhansdorf gibt, das lesen Sie hier.
Und was macht die VHS Großhansdorf sonst noch?Sie veröffentlicht Werbung in ihren Programmheft. Dort u. a. auch für die BürgerStfitung Region Ahrensburg – siehe die nachstehende Anzeige rechts!Weiterlesen →
Der Park Manhagen liegt in Großhansdorf und hat inklusive des Gewässers eine Größe von zehn Hektar, was bedeutet: 100.000 Quadratmeter. Von diesen 100.000 Quadratmetern gehörte der Stadt Ahrensburg ein Sechstel, was bedeutet: rund 16.666 Quadratmeter vom Park Manhagen gehörten uns, also den Bürgern von Ahrensburg.
Ich schreibe “gehörten”, weil unser Eigentum nun Vergangenheit ist. Denn das Stormarner Tageblatt berichtet, dass Ahensburgs Bürgermeister Eckart Boege, der nach Angaben der Redaktion “parteilos” ist, den Anteil von Ahrensburg am Park Manhagen verkauft hat, und zwar an die Gemeinde Großhansdorf, die nun alleiniger Eigentümer des Areals ist, weil auch der Kreis Stormarn sein Sechstel daran verkauft hat.
Ich kenne die dortigen Grundstückspreise mit Gewässer nicht, aber ein 16.666 Quadratmeter großer Parkanteil dürfte einige Euronen in die leere Kasse der Schlossstadt gebracht haben.
Das Dumme ist: Ahrensburgs angeblich parteiloser Bürgermeister hat beim Verkauf unseres Anteils nur 1 Euro kassiert. Und ich bin sicher, dass Ahrensburg damit den geplanten urbanen Stadtpark hinter dem Rathaus errichten wird, und zwar mit Skatingbahn.
Was hat Großhansdorf, was Ahrensburg nicht hat? Die Antwort ohne Umschweife: Großhansdorf hat einen richtigen Bürgermeister. Das wiederum hat u. a. auch zur Folge, dass Großhansdorf alle Jahre wieder einen “Sommerzauber” bekommt – siehe die Abbildung unten links! Dieser“Sommerzauber”rund um das Rathaus ist ein Geschenk der Gemeinde an ihre Bürger. Und man hat in Großhansdorf auch nichts dagegen, wenn dort Besucher aus Ahrensburg hinkommen und Spaß haben am bunten Treiben für große und kleine Leute und für Alt und Jung.
Können Sie sich vorstellen, liebe Ahrensburger, dass unser Diplom-Mathematiker, der im Denkmal am Rathausplatz residiert, auf die Idee kommen könnte, dass die Stadt so eine schöne Veranstaltung wie den “Sommerzauber” auch für uns in Ahrensburg durchführen könnte ? Ich denke, dass eher der ADFC einen eigenen Sitz in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung bekommt, wo er heute von vertreten wird, als dass die Stadt für ihre Bürger mal eine fröhliche Veranstaltung macht. Schließlich ist die Verwaltung im Rathaus nicht zum Vergnügen da – jedenfalls nicht für uns Bürger.
Nun könnte jemand einwerfen: Am selben Tag, wo in Großhansdorf der “Sommerzauber” ist, findet in Ahrensburg doch ein “Weinfest” statt, und zwar vier Tage nacheinander. Das ist richtig; und es wird auch auf der Homepage der Stadt Ahrensburg angekündigt, wo in seltsamer Ausdrucksweise ernsthaft zu lesen ist: Weiterlesen →
Zwei Meldungen aus unserer Nachbargemeinde: 1. “Großhansdorf feiert 750 Jahre Bestehen.” Und: 2. “Die Klinik Manhagen feiert mit und öffnet ihre Türen.” Hierzu habe ich eine Pressemitteilung von der Klinik Manhagen bekommen. Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass mein Blog in aller Regel kein Abspielportal für Pressemitteilungen ist; aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Zum einen, weil ich meine Kindheit in Großhansdorf verbracht habe; zum anderen weil wir Ahrensburger einerseits neidisch sein können auf die Klinik Manhagen und andererseits glücklich, weil wir sie in unserer unmittelbaren Reichweite haben.
Und ich veröffentliche die Botschaft aus der Großhansdorfer Klinik auch deshalb, weil alle Besucher sich dort morgen ihren Augendruck kostenlos messen lassen können. Was im übrigen sehr wichtig ist, denn ein Glaukom (Grüner Star) kommt durch hohen Augendruck und schleichend. Und daher ist es gut, wenn man es rechtzeitig bemerkt, um noch etwas dagegen tun zu können.
Hier folgt der Pressetext der Klinik Manhagen im Original-Wortlaut:
“Das heutige Klinikgelände ist ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte Großhansdorfs. Früher einst das herrschaftliche Villengebiet der Hamburger Familie Albrecht mit seinem zwölf Hektar großen Gelände, ist es seit nun mehr 34 Jahren im Besitz der Gesellschaft für Systemberatung (GSbG), welche die Klinik Manhagen – eine Fachklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Augenheilkunde – gründete (damals noch Park-Klinik Manhagen). Die prächtige Landhausvilla „Villa Wulfriede“, das Torhaus und ein Kutscherhaus sind zwischen 1900 und 1902 entstanden und bis heute erhalten. Die Häuser wurden fachmännisch restauriert und die Neubauten der Klinik harmonisch integriert, sowie der Park liebevoll herausgeputzt. Heute befindet sich in der historisch wertvollen Villa Wulfriede die Augenheilkunde der Klinik Manhagen.
Manhagen lädt ein zum Tag der offenen Tür!
Alle sind herzlich willkommen am Samstag, den 6. Julivon 10:00 bis 15:00 Uhr über das Klinikgelände zu spazieren, den Park zu genießen, vor allem aber auch in die Räumlichkeiten zu schauen. Die Villa Wulfriede und auch eine Station im Hauptgebäude können besichtigt werden, Patientenzimmer werden geöffnet, außerdem werden OP-Führungen angeboten. Weiterlesen →
Das Geschäft am Kiosk ist hierzulande eher rückläufig geworden, weil Supermärkte mit frühen und späten Ladenöffnungszeiten die Kunden vom Büdchen abgeholt haben. Dem zum Trotz hat in Ahrensburg soeben ein neuer Kiosk eröffnet: “Black Diamond Kiosk” in der Rathausstraße, wo zuvor der Raumausstatter Uwe Reich ansässig gewesen ist. Der Betreiber des neuen Ladens hat sich einen geschickten Schachzug ausgedacht: Kiosk + DHL Deutsche Post! Und weil die Post in der Postbank in der Hagener Allee sehr unzuverlässig geöffnet hat, bietet sich hier eine sehr gute Alternative in der City an, damit Postkunden nicht extra gezwungen sind, womöglich ins Gewerbegebiet zu famila zu reisen.
In der Adler-Apotheke n der Hagener Alleewird aktuell das Neue Jahr – nämlich 2024 – begrüßt. Mit Schneemännern und Schneelandschaft im Schaufenster – siehe die Abbildung! Und ein anderes Schaufenster ist dekoriert mit Bildern und Figuren vom Kinderbuchautor Janosch. Wie gesagt: Schaufenster einer Apotheke, die bekanntlich mit der Biene Maja verbunden ist, denn die Adler-Apotheke gehörte kurzzeitig den Eltern des Schriftstellers Waldemar Bonsels (1880-1952), der auch in Ahrensburg geboren wurde. Aber zu dieser Zeit war die Apotheke in der Hamburger Straße. Und das Geburtshaus des Dichters ist schon lange beseitigt worden wie so vieles andere im Schilda des Nordens ebenfalls.Weiterlesen →
Heute mal wieder ein sehr ernstes Thema. Es stand gestern auf der Titelseite vom Abendblatt und füllte im Innenteil eine ganze Seite unter der Überschrift: “Queerer Politiker bedroht – Hass und Mordfantasien”. Hierbei geht es um den Ahrensburger Kommunalpolitiker Stephan Lamprecht (vormals SPD und nun Grüne). Der Mann wird auf das Übelste tyrannisiert, verunglimpft und diskriminiert. Und man kann nur hoffen, dass der unbekannte Täter von der Polizei möglichst bald ermittelt wird und seine gerechte Strafe bekommt.
Mit Stephan Lamprecht verbindet mich einiges. So haben wir in Vergangenheit zeitweise als Journalisten für denselben Frankfurter Verlag geschrieben und werden beide bei Wikipedia unter “Ahrensburg” aufgeführt als“Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind”.Und sowohl der Kommunalpolitiker als auch der kommunale Blogger wurden und werden tyrannisiert mit Hass und Mordfantasien, weshalb ich mich sehr gut in die Lage und die Gefühle von Stephan Lamprecht hineinversetzen kann.
Doch es gibt einen Unterschied: Um den Kommunalpolitiker passiert ein Aufschrei in den Medien und bei Politik, Polizei und Staatsanwaltschaft. Was auch gut so ist. Beim Journalisten und Blogger dagegen interessiert es Polizei und Staatsanwaltschaft nicht so brennend wie bei einem Politiker. Und Parteimitglieder und besonders die Medienvertreter haben bei mir immer gern weggeguckt, wobei ein inzwischen verstorbener Bürgervorsteher dem Stalker (ein ehemaliger Kommunalpolitiker und Ex-Fraktionskollege) sogar immer wieder ungehinderten Zutritt zu Stadtverordneten-Versammlungen erlaubt hat, wo heute Polizei und Sicherheitsdienst für Stephan Lamprecht kontrollieren.
Und nun folgen Corpora Delicti. Aber wirklich nur ein halbes Dutzend von über 2.000, die im Laufe der Jahre zusammengekommen sind und verbreitet wurden per E-Mail, auf Internet-Seiten und per Flyer in Briefkästen. Mit Schmähungen, Verunglimpfungen, Lügen und immer wieder Drohungen gegen mich, meine Ehefrau und unser Kind. Auch bei meinen damaligen Geschäftspartnern hatte der Mann mich diskriminiert. Der Einfachheit halber stelle ich die sechs Beispiele davon im Original an den Rand, damit Sie sich ein authentisches Bild davon machen können – siehe die Abbildungen rechts!Weiterlesen →
“Schminktipps auf Instagram schaden Gleichberechtigung”, sagt Gleichstellungsbeauftragte Marion Gurlit und wird entsprechend zitiert im 3. Buch Abendblatt. Vielleicht sollte sie darüber mal einen Vortrag halten in der Volkshochschule Großhansdorf, denn dort gibt es “Kurs 21: Die Kunst des Schminkens I” und “Kurs 22: Die Kunst des Schminkens II” – siehe die Abbildung! Und in der VHS Ahrensburg passiert die gleiche Maskerade.
Während Schminktipps auf Instragram gratis sind, kostet ein Kurs von“Dauer: 1 x 3 Std. 45 Min.” bei der VHS Großhansdorfschlappe 33,00 €. Mehr noch: “Materialkosten von 12,0 € sind im Kurs zu zahlen” – na supi!
Kursleiterin Gabriele Pranger macht ihre Schminkkurse ebenfalls in der VHS Ahrensburg, wo der Kurs“Perfekt geschminkt” mit 32,70 € noch 30 Cent günstiger ist als das Angebot in Großhansdorf. Und: “Dazu gibt es eine umfangreiche Mappe zum Kursthema.”
Ich stelle mir gerade vor, da geht ein junges Mädchen mit ihrem gesparten Taschengeld in so einen Kurs und ist dann 3 Stunden und 45 Minuten mit ihrem eigenen Gesicht beschäftigt.Weiterlesen →