Schlagwort-Archiv: Container

Ich habe da mal eine indiskrete Frage bezüglich der Büros von städtischen Mitarbeitern

Wie ich Ihnen schon mehrfach berichtet habe, meine lieben Mitbürger, steht neben dem großen, denkmalgeschützten Rathaus noch ein kleines Rathaus, das aus Containern gestapelt ist. Und dorthin wurden Mitarbeiter ausgelagert, für die im Haupthaus kein Platz vorhanden ist.

Und dann sind da die Stadtwerke Ahrensburg. Die residieren nicht nur in der Lohe, sondern auch im City Center Ahrensburg, wo sie zwischen sky und Takko aufgeführt werden – siehe die Abbildung links!

Fragen: Wie hoch ist eigentlich die Miete im CCA? Ist die so günstig, dass die Stadt Ahrensburg sich die leisten kann? Und warum sitzen dort Mitarbeiter der Stadtwerke statt Mitarbeiter der Verwaltung? Warum muss das Büro der Stadtwerke unbedingt in bester Innenstadt-Lage gelegen sein, denn für den Publikumsverkehr gibt es ja schließlich den Laden in der Lohe?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. März 2018

Diskriminierung: Ein Dutzend Rathaus-Mitarbeiter schon seit Monaten im Container verfrachtet!

Wiederholung aus nach wie vor gegebenem Anlass: Neben dem denkmalgeschützten großen Rathaus von Ahrensburg steht noch ein kleines Rathaus, das nicht denkmalgeschützt ist. Seit langer Zeit ist das schon so. Und das kleine Rathaus besteht aus Containern, in denen zur Zeit zwölf städtische Bedienstete arbeiten, neun Damen und drei Herren.

Ich habe schon einmal auf diesem Blog gefragt, ob die städtischen Bediensteten, die dort im Container sitzen müüssen, vielleicht Mitarbeiter 2. Klasse sind, weil sie aus dem Rathaus aussortiert worden sind. Und ich frage mich nun:  Was sagt die neue Gleichstellungsbetragte Jasna Makdissi dazu, die ebenfalls in den Container verfrachtet wurde? Fühlt sie sich dort wirklich gleichgestellt mit den Kollegen, die im Denkmal sitzen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2018

Steht im Rathaus wirklich eine Etage leer…?

Martin Hoefling (ahrensburgTV) gehört zu den Bürgern von Ahrensburg, die immer gut darüber informiert sind, was so alles in unserer Stadt abgeht und abgegangen ist. Und deshalb habe ich mit besonderem Interesse einen Kommentar von Hoefling auf Szene Ahrensburg gelesen, wo u. a. der folgende Satz zu finden ist: „Ach, würde man mich doch dazu die leerstehende ehemalige Stadtbücherei-Etage im Rathaus als TV-Studio umbauen und nutzen lassenl“

Frage: Hat jemand von Ihnen gewusst, dass im Rathaus eine Etage leer steht, wo zuvor die Stadtbücherei gewesen ist? Bekannt ist allgemein, dass die Stadtbücherei schon seit vielen Jahren in einem eigenen Gebäude rechts neben dem Rathaus untergebracht ist. Wenn also seitdem eine Etage im Rathaus leer steht, dann fragt sich der Bürger: Wieso, warum und weshalb gibt es eigentlich das Container-Rathaus neben dem Rathaus?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2018

Container für Rathaus-Flüchtlinge oder was…?

Wohncontainer sind „in“. Nicht nur für Schüler, die auf die Fertigstellung ihrer neuen Schule warten wie zum Beispiel an der Grundschule am Reesenbüttel, sondern auch für Flüchtlinge, die auf normale Wohnungen warten. Und für Mitarbeiter der Ahrensburger Verwaltung. Worauf die allerdings warten, entzieht sich der Kenntnis des Bloggers.

Seit rund 1 ½ Jahren schon steht neben dem denkmalgeschützten Ahrensburger Rathaus ein Mini-Rathaus aus Containern. Und der Bürger fragt sich genauso lange: Warum? Ist die Belegschaft im Rathaus in der letzten Amtszeit des Bürgermeisters dermaßen aufgestockt wordem, dass die Mitarbeiter dort keinen Platz mehr gefunden haben? Oder wurden Mitarbeiter im Rathaus aussortiert und in Container verfrachtet, damit sie verschifft werden – zum Beispiel als Entwicklungshelfer nach Afrika oder nach Mecklenburg-Vorpommern…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Oktober 2017

Wurden Mitarbeiter der Verwaltung strafversetzt?

Am 23. Dezember 2016 habe ich in einem Blogeintag geschrieben, dass sich das Rathaus erweitert hat, und zwar mit einem Container-Anbau auf dem Stormarnplatz. Dort ist unter anderem auch die “Stabsstelle Strategische Stadtentwicklung” untergebracht, die aber laut Aussage des Bürgermeisters gar nicht so heißt, sondern vielmehr “Stabsstelle Stadtmarketing”. Und diese Stabsstelle, über die ich schon häufig  den Stab gebrochen habe, wird scheinbar geleitet von Angelika Andres, einer diplomierten Architektin.

Das Container-Rathaus steht nun schon fünf Monate dort. Und es residieren hier noch weitere Abteilungen – siehe den Anschlag an der Tür!

Warum das ist so, darüber bestehen Rätsel, da aus dem Rathaus keinerlei Aufklärung für uns Bürger kommt. Die Vermutung, dass die Räume im Rathaus, in denen die Abteilungen bisher untergebracht waren, renoviert werden, kann nicht richtig sein, denn für derartige Arbeiten benötigt man keine fünf Monate, wenn die Wände nicht grad goldvertäfelt werden.

Warum also wurden genau die genannten sieben Abteilungen aus dem Denkmalbau ausgegliedert? Weil sie weniger wichtig sind als andere Abteilungen? Weil die Mitarbeiter strafversetzt worden sind? Weil der Bürgermeister diesen seinen Mitarbeitern nicht so häufig auf dem Korridor begegnen möchte? Oder weil die alten Büroräume wegen Schimmelpilzbefall nicht mehr von Menschen benutzt werden dürfen, sodass darinnen die Akten verschimmeln, zum Beispiel der Ordner mit den Unterschriften der Bürger gegen den Blaumann auf dem Rondeel…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Mai 2017

Kultur und Stadtentwicklung sind im Container gelandet

Wer sich in Ahrensburg auskennt, der weiß, dass unsere Stadt zwei Rathäuser hat. Da ist zum einen das große und verdreckte, das unter Denkmalschutzh steht. Und zum anderen ist dort das kleine strahlende, das neu auf dem Stormarnplatz erbaut wurde und (noch) nicht unter Denkmalschutz steht. Und weil ich ein neugieriger Mensch bin, habe ich mich auf den Weg gemacht, um einmal nachzugucken, wer denn wohl in dem kleinen Rathaus residiert.

Ich kam, sah und erkannte: Kultur und die Partnerstädte unserer Stadt wollte der Bürgermeister offenbar nicht mehr im Denkmal-Rathaus haben. Deshalb wurden diese Bereiche von dort entfernt und in den Container gesteckt. Desgleichen die Strategische Stadtentwicklung: Die Beamtin, die dafür tätig zuständig ist, hat ihr Büro ebenfalls im Container. Damit die Besucher gleich erkennen, welchen Stellenwert diese Abteilungen in der Stadt Ahrensburg genießen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Dezember 2016

Wie Bürgermeister Sarach die Bürger und Politiker in aller Öffentlichkeit mal wieder richtiggehend verarscht hat

Also, die Sache ist so: Für Integrationskurse von Flüchtlingen hatte die Stadtverwaltung im vergangenen Monat bei der Politik beantragt, dass auf dem Gelände der Volkshochschule vier Container aufgestellt werden sollten. Die Stadtverordneten-Versammlung genehmigte nach reiflicher Überlegung am 18. Juli 2016 nur zwei davon, aber mit Hilfe vom Bildungs-, Kultur- und Sport-Ausschuss wurden zusätzlich zwei Räume in der Selma-Lagerlöff-Gemeinschaftsschule zur Verfügung gestellt. Damit sollte das Problem eigentlich erledigt sein und die Kurse Anfang August beginnen.

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Am vergangenen Mittwoch, als der neue VHS-Leiter Andreas Bäuerle (zuvor 20 Jahre in der Ahrensburger Verwaltung tätig) offiziell vorgestellt wurde, bemängelten Bäuerle und Bürgermeister Sarach vor Vertretern der Presse eine fehlende Einsicht der Politiker, und beide sahen die Anforderungen für Integrationskurse in Ahrensburg als gefährdet an. Außerdem konnten die Kurse nicht wie geplant zu Beginn dieses Monats stattfinden.

Und nun halten Sie sich fest, liebe Mitbürger: Nachdem am nächsten Tage alle Mitglieder im Bildungs-, Kultur- und Sport-Ausschuss fraktionsübergreifend protestiert hatten, denn sie waren sich keiner Schuld bewusst, erklärte der Herr Bürgermeister kleinlaut, dass die beiden Container von der Verwaltung ja noch gar nicht bestellt worden sind! Und nur deshalb konnten die Kurse nicht wie geplant in diesem Monat beginnen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. August 2016

SPD & Container: Wenn Wohnungen, dann vom Genossen Griesenberg geplant und gezeichnet – oder was . . . ?

Die Stadt Ahrensburg möchte für Flüchtlinge “Container” kaufen, schreibt die Stormarn-Beilage. Was natürlich eine absolute Falschmeldnung ist, denn in Wahrheit soll es sich um Container-Wohnungen handeln, was aus dem Foto ja auch deutlich erkennbar ist. Meiner Meinung nach ist das eine eine gute Idee, denn damit könnten in relativ kurzer Zeit viele günstige Wohnungen erstellt werden. Allein: Ahrensburgs SPD ist dagegen.

Quelle. Hamburger Abendblatt online

Quelle. Hamburger Abendblatt online

Ich habe mich gefragt, warum Ahrensburgs SPD wohl dagegen sein könnte. Und dann bin ich für mich zu folgender Erklärung gekommen: Die Ahrensburger SPD hat in ihren Reihen einen Fachmann im Bau- und Planungsausschuss, nämlich den über die Grenzen von Ahrensburg hinaus bekannten Architekten Rolf Griesenberg, der dem Architektenbüro hage, felshart.griesenberg angehört. Und dieses Büro entwirft keine Container-Wohnungen, sondern sozialen Wohnraum. Auf dem Erlenhof zum Beispiel genauso wie in der Manhagener Allee (ehemalige Klinik). Und solange dort Wohnungen noch leerstehen, möchten die sozialen Genossen, dass die Stadt diese Wohnungen anmietet, um darin Flüchtlinge unterzubringen – so meine Vermutung. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2015

Nun hat der Makler seinen Knüppel aus dem Sack geholt

Vor zwei Monaten schrieb ich einen Blog-Eintrag über einen Anwohner in der Sklavenhändlerstraße Schimmelmannstraße, der sich in der Stormarn-Beilage darüber beschwert hatte, dass die Wohn-Container der Kita Am Reesenbüttel vor dem Schulgebäude stehen und er nicht zuvor darüber persönlich informiert worden war. Und es stellte sich sodann heraus, dass es sich bei dem Beschwerdeführer um einen Makler handelt, der gegenüber der Schule wohnt.

IMG_3378Nun lässt der Makler seinen Knüppel aus dem Sack. Und zwar mit einem Schild, das er vor sein Haus gestellt hat. Auf diesem Schild zeigt der Makler an, dass er scheinbar selber keine Grundschule besucht hat; und deshalb hat er vermutlich Angst vor den Kita-Kindern, die schon zur Schule gehen. Warum? Weil sie ihn, den Makler, auslachen werden.

Der Mann hat nämlich auf sein Schild geschrieben: “Wohnungen & Häuser zum verkaufen gesucht!”  Ernsthaft: “zum verkaufen”! Obwohl man doch schon in der Grundschule von gegenüber lernt, dass ein substantiviertes Verb großgeschrieben werden muss.

Klar, verschreiben oder vertippen kann sich jeder mal. Aber falsche Rechtschreibung auf einem gefertigten Firmenschild? Dazu gehört schon eine Prise Unwissenheit. Frage: Soll ich jetzt auch zur Stormarn-Beilage gehen und mich darüber beschweren, dass unsere Kinder vor der Schule mit falscher Rechtschreibung konfrontiert werden…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Oktober 2014

Kita-Container am Reesenbüttler Redder…?

Ich weiß zwar nicht, wer Gabriela Schwintzer ist, aber sie gehört der WAB an. Und das weiß ich von einem Beitrag, der in der aktuellen Ausgabe vom MARKT erschienen ist, und zwar in der Rubrik “Politiker und Parteien haben das Wort” – siehe die Abbildung!

WABDie WAB ist zwar keine Partei, aber die Mitglieder arbeiten als Politiker für Ahrensburg. Deshalb müssen sie sich natürlich in der Stadt auskennen. So weiß Frau Schwintzer auch, dass Ahrensburgs Straßen marode sind und deshalb ausgebessert werden mussten und müssen, obwohl die Stadtkasse leer ist. Und Frau Schwintzer glaubt zu wissen: “Die Container für die Horte am Reesenbüttler Redder sind auf den Ansturm der Kinder vorbereitet.”

Da weiß Frau Schwintzer mehr als ich, denn ich kenne keine Horte am Reesenbüttler Redder, wo Container für die Kinder stehen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum mein automatisches Korrekturprogramm jedes Mal, wenn ich “Schwintzer” schreibe, “Schnitzer” ausdruckt…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. August 2014