Schlagwort-Archiv: Block House

Eiszeit im BLOCK HOUSE: Eugen Block will unserem Kind die Kugel geben ;–)

Mein erster Besuch im BLOCK HOUSE war im Jahre 1969. Das war  in Winterhude in der Dorotheenstraße, wo das Steak-Haus zu jener Zeit meine zweite Kantine gewesen ist, denn ich habe um die Ecke herum gearbeitet. Damals hat Eugen Block die Steaks noch eigenhändig auf Holzbrettern serviert und persönlich die Biergläser hinter dem Tresen gespült.

Bis heute bin ich Gast im BLOCK HOUSE und im Großen und Ganzen immer zufrieden gewesen. Und zur Zeit, da der Lockdown das Restaurant geschlossen hat, hole ich mir die Rib-Eye-Steaks aus der Block-Schlachterei eben aus dem Kühlregal eines Supermarktes und grille sie in der Pfanne auf dem heimischen Herd.

Das als hors-d’oeuvre zu dem Geburtstagsgeschenk, das unsere Tochter heute vom BLOCK HOUSE per Post bekommen hat, und zwar einen Gutschein über eine Kugel Eis – siehe die Abbildung! Das ist natürlich sehr nett vom Onkel Block, auch wenn das Geburtstagskind noch etwas warten muss, bis ihm im BLOCK HOUSE eiskalt die Kugel gegeben werden kann.

Und nun zum Grund für diesen meinen Block-Blog-Eintrag: Auf dem Gutschein für das Geburtstagskind ist ausdrücklich vorgeschrieben: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Januar 2021

“Block House”: Illegaler Werbeauftritt auf Ahrensburg-Portal

Auf dem Blaulicht- und Corona-Portal „Ahrensburg-Portal“ der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, wo hauptsächlich Werbung und Pressemitteilungen veröffentlicht werden, erscheint als „Aktuelles“ ein Foto vom Steak-Restaurant “Block House”, wo „Geborgenheit, Wohlfühlatmosphäre und Vertrauen“ versprochen werden. Und obwohl ich gern ins Block House gehe, fehlt mir nun das Vertrauen in die Ahrensburger Filiale.

BLOCK HOUSE Ahrensburg: Illegaler Werbeauftritt für Corona

Der Grund: Es handelt sich bei diesem Beitrag über das Restaurant um eine nackte Werbung. Das erfährt der Leser aber erst, wenn er die Botschaft angeklickt und bis zu Ende gelesen hat. Denn am Fuße steht der Hinweis: „Anzeige.Text, Fotos: BLOCK HOUSE Diese Anzeige wird vom Ahrensburg-Portal kostenfrei veröffentlicht, als solidarische Hilfe während der Corona-Krise“.

Das ist verboten. Weil es sowohl gegen das Presse- als auch gegen das Wettbewerbsgesetz (UWG) verstößt, wonach bei einer redaktionell aufgemachten Werbung schon im Kopfe deutlich erkennbar der Hinweis „Anzeige“ zu lesen sein muss, egal, ob diese Anzeige kostenlos veröffentlicht wurde oder nicht.

Inhaber der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG ist ein gewissen Dr. Michael Eckstein, festangestellter IT-Mitarbeiter beim NDR. Der kann aber persönlich nichts dafür, denn meiner Meinung und Erfahrung nach ist dieser Mann gar nicht voll geschäftsfähig. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2020

Wie bescheuert ist das denn: Ein TOP-HIT, den es aber gar nicht gibt!

Ich bekomme einen Prospekt von METRO. Und der Anblick lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen: “Emsrind Dry aged Rinder Côte de Boef (Entrecôte mit Knochen) Ca 21 Tage am Knochen gereift – vom deutschen Rind”. Und das zum Kilopreis von 16,57 Euro. Was macht man da? Ich fuhr gestern sofort zu METRO nach Rahlstedt.

Das Dumme: Ich fand das Angebot dort nicht. Und nach Befragen des Personals erfuhr ich: “Das wurde uns leider nicht geliefert.”

Na toll. Und das Dumme ist, dass wir trotzdem in dem Großmarkt eingekauft haben, weil wir nun schon mal dort waren. Einkauf zu Preisen, die nicht günstiger sind als in SB-Märkten in der Stadt. Mitunter liegen sie sogar noch höher.

Apropos Steak: Das habe ich jetzt im Fischhandel bestellt. Original Block House von Deutsche See. Und es wird sogar kostenlos ins Haus geliefert. Und Gambas und Lachs für Sashimi habe ich gleich mitbestellt, denn beides kann man in Ahrensburg in dieser Qualität nicht bekommen.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. April 2020

Steak-Esser-Typologie im Block House

Gestern habe ich im Block House zu Mittag gegessen. Das wird Sie nicht sonderlich interessieren, aber wenn Sie auch gern Steaks essen, dann wird Sie vielleicht meine Beobachtung nachdenklich machen, die ich gestern im Block House gemacht habe.

Blockhouse KopieAuf dem Tisch lag ein Papier-Set. Und darauf abgebildet waren drei aufgespießte Fleischstücke mit folgenden Hinweisen: Wer sein Steak “Rare” bevorzugt, ist ein “Steak-Kenner”. Wer das Fleisch wie ich lieber “Medium” mag, ist ein “Steak-Liebhaber”. Und wer es “Well done” möchte? Der ist fast durchgebraten.

Im Umkehrschluss ist diesen Hinweisen zu entnehmen, dass der Rare-Freund kein Steak-Liebhaber, und der Medium-Fan kein Steak-Kenner ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Mai 2016

12 Restaurants in Ahrensburg, die ich Freunden immer wieder gern empfehle…

…und zwar nach meinem eigenen Geschmack. Und nach den Kriterien: Gutes Essen, freundliche Bedienung, angenehmes Ambiente. Und die Preise müssen selbstverständlich im entsprechenden Rahmen sein. (Siehe hierzu: UPDATE!)

Bildschirmfoto 2016-04-16 um 15.27.13Wer wissen will, wo er in Ahrensburg gut essen kann, der googelt „Ahrensburg Restaurants“. Und wenn er dann zu Szene Ahrensburg kommt, dann findet er hier die Namen von 12 Restaurants, die ich gern mit meiner Familie und mit Freunden besuche und deshalb weiterempfehle.

Natürlich kann man die genannten Restaurants nicht miteinander vergleichen, denn jedes hat seine spezielle Küche und sein eigenes Ambiente. Außerdem ist meine Empfehlung subjektiv, sprich nach eigenem Gusto. Und wer gern zu McDonald’s geht, dem wird es dort auch munden. Und mit meiner Aufzählung will ich nicht behaupten, dass es nicht noch mehr Restaurants in Ahrensburg gibt, in denen man essen kann.

Und hier die von mir empfohlenen 12 Ahrensburger Lokalitäten, und zwar in alphabetischer Reihenfolge. Und für jeden Geschmack dürfte etwas dabei sein:   Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2016

Erst streicheln fürs Foto, dann schlachten für die Gäste

“Erstmals deutsche Steaks bei Block House”, schreibt das Hamburger Abendblatt an diesem Wochenende. Wenn ich allerdings in meinem Gedächtnis krame, dann kommt mir in den Sinn, dass es in dem Steakhouse auch in Vergangenheit schon mal das Angebot von Steaks aus Schleswig-Holsteiner Rinderzucht gegeben hat. Na ja, ich kann mich aber auch täuschen.

(Bild: Szene Ahrensburg)

(Bild: Szene Ahrensburg)

Warum ich hier auf den Beitrag im HA eingehe? Weil dort ein Foto ist, wenn Sie Ihr Augenmerk bitte mal auf die Seite richten wollen! Und die Bildunterschrift lautet: “Die Uckermärker Rinder sind sehr zutraulich. Block-Vorstandschef Stephan von Bülow nähert sich einem Tier, das sofort an seiner Hand lecken will”…

…und bald darauf leckt der Vorstandschef am Fleisch dieses zutraulichen Rindes, das doch tatsächlich gedacht hatte, der Herr von Bülow wollte es nur streicheln.

Irgendwie geschmacklos, dieses Bild mit der Unterschrift, finden Sie nicht? Da kann ich empfindsame Menschen verstehen, wenn die daraufhin nur noch die Beilagen im Block House bestellen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2015

Ein Block-House-Steak mit gemischten Gefühlen

In keinem Ahrensburger Restaurant schmeckt mir das Steak besser als im Block House. Wozu ich gestehen muss, dass ich seit 1969 regelmäßiger Gast im Block House bin und es noch erlebt habe, wie Eugen Block persönlich mir das Essen serviert hat in seinem ersten Restaurant in der Dorotheenstraße in Hamburg-Winterhude, das damals meine zweite Kantine gewesen ist.

famila blockhouseAber genug der Einleitung, denn heute habe ich mich über Block House geärgert. Genauer: Mein Ärger fällt auf famila, wo man Block-House-Fleisch bekommt. Und weil wir gestern im Garten grillen wollten, bin ich vorgestern noch kurz vor Geschäftsschluss zu famila gedüst, um mir dort mein Lieblings-Steak zu holen, nämlich Entrecote, was man auch als Ribeye (nicht: “Rumpsteak”) kennt. Und erfreut stellte ich vor der Kühltruhe fest, dass just dieses Fleisch als “Werbung” im Angebot ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Mai 2015

Mit Stempel: Frau Antje aus A. ist 100% konzernfrei

Gestern bekam ich zwei Schreiben von den Stadtwerken Ahrensburg. Damit werden meine Vertragskündigungen bestätigt. Kündigungen, die nicht hätten sein müssen, wenn der Herr Geschäftsführer und/oder der Vorsitzende des Aufsichtsrates meine E-Mail, bzw. meine mündliche Anfrage in der Stadtverordneten-Versammlung beantwortet hätten. Aber sie verzichten lieber auf einen Kunden als zuzugeben, dass sie städtisches Geld veruntreut verplempert haben und auch noch weiterhin verplempern, u. a. als “Partner” eines Online-Werbeportals, wo Werbebeiträge nicht immer als solche gekennzeichnet sind.

Unbenannt-3Die Schreiben der Stadtwerke wurden unterzeichnet mit “i. A. Antje Heinsohn”, die dort als “Kundenberaterin” tätig ist. Und sie schreibt: “Haben Sie noch Fragen? Wir stehen Ihnen im Kundenzentrum gerne montags bis donnerstags … persönlich oder fernmündlich zur Verfügung. Oder besuchen Sie uns im Internet…” 

Klar, Frau Heinsohn, habe ich Fragen. Aber was nützen Fragen, wenn ich darauf keine Antworten bekomme – siehe oben! Insofern ist Ihre Frage: “Haben Sie noch Fragen?” ziemlich albern, finden Sie nicht?!

Und dann ist da noch etwas Bemerkenswertes, was der eigentliche Grund ist für den vorliegenden Blog-Eintrag: Frau Heinsohn hat ihren Namen mit einem Stempel versehen. Der Stempelabdruck lautet: “100% Konzernfrei” – siehe die Abbildung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Januar 2014

Bald ist er kalt, der Grill im Maredo. Und Schuld hat die Stadt Ahrensburg.

Ich war Gast im Maredo von der ersten Stunde an. Damals hieß das Restaurant noch Denver. Danach Churrasco. Und heute eben Maredo. Und nach Weihnachten ist Schluss am Grill. Die Schuld am Ende vom Maredo trägt die Stadt Ahrensburg. 

2013-02-16 15.48.14Es mag Sie verwundern, dass ich der Stadtverwaltung von Ahrensburg die Schuld gebe am Aus vom Maredo. Aber die Stadt war es, die dem Garagenbetreiber Theo Hoffmann damals das Grundstück an der Alten Meierei verkauft und die Genehmigung zum Garagenbau – siehe die Abbildung! – erteilt hat. Was heute recht wundersam anmutet, weil man gerade um die Bebauung der Lindenhof-Fläche einen wahren Eiertanz veranstaltet hat. Der Hoffmann-Deal ging damals ohne öffentliches Aufsehen über die Bühne. Genauso wie anschließend das Aufstellen der Fertigbau-Garage, die in unserer Stadtbild passt wie eine Klobrille auf die Nase. Und die Politiker haben das offensichtlich so durchgewunken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Dezember 2013

Ahrensburg: Werbung mit Superlativ

Wenn Sie in Ahrensburg ein Steak essen möchten – wo, meinen Sie, gibt es die besten Steaks der Stadt? Für mich persönlich ist das überhaupt keine Frage: Die besten Steaks gibt’s im Block House, und zwar vom Grill auf den Teller. Und im rohen Zustand gibt es eben diese Steaks bei famila.

2013-08-12 11.21.52 KopieAls ich gerade wieder bei famila zwei Rib-Eye Steaks gekauft habe, um sie in die häusliche Pfanne zu legen, da sah ich dort auf der Fleischtheke ein Schild, dem zu entnehmen ist: “Hier gibt es die besten Steaks der Stadt! Block House Steaks” – siehe die Abbildung!

Dieses ist Werbung mit Superlativ, was gleichzeitig auch vergleichende Werbung ist. So etwas war früher in Deutschland nicht erlaubt, ist inzwischen aber schon seit einigen Jahren möglich. Vorausgesetzt, die Werbeangaben entsprechen den Tatsachen.

Wie aber kann man “beste Steaks der Stadt” als Tatsache beweisen, was ja bedeutet: Alle anderen Steaks, die man in der Stadt bekommt, sind schlechter? Okay, wenn ein unabhängiges Test-Institut einen Geschmackstest gemacht hat, bei dem sich ergeben hat, dass die Testpersonen bei einer Blindverköstigung entschieden haben: Dieses Stück Fleisch hat am besten geschmeckt. Oder wenn Lebensmittel-Chemiker das Fleisch unter die Lupe genommen und es dann nach bestimmten Kriterien klassifiziert haben. Im einen wie im anderen Fall muss das als Quelle in der Werbung stehen.

Aber eine Werbeaussage nach eigenem Gusto wie die auf der Theke von famila könnte von einem Wettbewerber beanstandet werden. Wobei sich dann die Frage stellt: Wirbt hier Block House mit dem superlativen Argument? Oder wirbt hier famila mit dem Superlativ?

Egal. Sollte es Ärger geben, so bin ich gern bereit zu bestätigen: Die besten Steaks der Stadt gibt es im Block House. Und bei famila. Quelle: Szene Ahrensburg 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2013