Mein erster Besuch im BLOCK HOUSE war im Jahre 1969. Das war in Winterhude in der Dorotheenstraße, wo das Steak-Haus zu jener Zeit meine zweite Kantine gewesen ist, denn ich habe um die Ecke herum gearbeitet. Damals hat Eugen Block die Steaks noch eigenhändig auf Holzbrettern serviert und persönlich die Biergläser hinter dem Tresen gespült.
Bis heute bin ich Gast im BLOCK HOUSE und im Großen und Ganzen immer zufrieden gewesen. Und zur Zeit, da der Lockdown das Restaurant geschlossen hat, hole ich mir die Rib-Eye-Steaks aus der Block-Schlachterei eben aus dem Kühlregal eines Supermarktes und grille sie in der Pfanne auf dem heimischen Herd.
Das als hors-d’oeuvre zu dem Geburtstagsgeschenk, das unsere Tochter heute vom BLOCK HOUSE per Post bekommen hat, und zwar einen Gutschein über eine Kugel Eis – siehe die Abbildung! Das ist natürlich sehr nett vom Onkel Block, auch wenn das Geburtstagskind noch etwas warten muss, bis ihm im BLOCK HOUSE eiskalt die Kugel gegeben werden kann.
Und nun zum Grund für diesen meinen Block-Blog-Eintrag: Auf dem Gutschein für das Geburtstagskind ist ausdrücklich vorgeschrieben: Weiterlesen