Schlagwort-Archiv: aldi

Katzenfutter von aldi und eine Pussy an der Ladenkasse

Nach den Festtagen mit der gestrigen Weihnachtsgans bei Strehl hatten wir heute schlicht Appetit auf einen Döner. Also zum CCA gefahren, dort in der Tiefgarage geparkt und zu Big Döner gegangen, um dort mit Weib und Kind das Mittagessen einzunehmen. Und das war lecker wie immer.

Weil ich ein sparsamer Mensch bin sein möchte, habe ich meiner Frau gesagt: Wir gehen gleich noch zu aldi, kaufen dort ein und sparen dadurch einen Euro fürs Parken im CCA. (Das Dumme ist nur: Auf dem Einkaufsbon waren dann 84,99 Euro festgehalten. 😉 ) Das aber ist nicht der Grund für diesen Blog-Eintrag, sondern die Ursache ist folgende:

Ich stand bereits am Kassenband von aldi in der Rampengasse, als meine Frau noch vor dem Reste-Regal daneben stand. Und dort lag eine aufgerissene Packung Kitekat – siehe die Abbildung! Und die gab’s zum Preis von 1,79 Euro, also ein Schnäppchenpreis für 12 x 100 Gramm. Demzufolge aufs Kassenband gelegt, denn unsere Katze mag Kitekat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Dezember 2018

Wanted: Bei Lidl wird eine Person gesucht!

Genauer: Es wird ein „Filialleiter (w/m) gesucht“. Was meint: Gesucht wird ein Transgender, also eine Person sozialen Geschlechts. Und wie der/die Gesuchte ausschaut, sehen wir im Bilde an der Kasse, und zwar bei Lidl in der Hamburger Straße: Wie Conchita Wurst ungeschminkt und mit Kurzhaar und Brille.

Warum der abgebildete Filialleiter (m/w) gesucht wird, weiß ich nicht. Vielleicht hat er etwas ausgefressen, hat womöglich einen Joghurt aus dem Regal genascht ohne zu bezahlen. Und als er dabei erwischt wurde, ist er geflohen, woraufhin der Arbeitgeber zur Fahndung seines Filialleiters aufgerufen hat – siehe das Fahndungsdisplay am Kassenband!

Anders betrachtet: Um Personalwerbung mit einem Symbolfoto kann es sich hier ja wohl nicht handeln, denn solche Werbung hat heutzutage geschlechtsneutral zu erfolgen. Was bedeutet: Lidl hätte hier nicht nur ein Geschlecht abbilden und das Frauenbild weglassen dürfen, weil damit der Eindruck entsteht, hier werde bevorzugt ein Mann bzw. Transgender als Filialleiter gesucht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Dezember 2018

Zu wenig Parkraum in der Innenstadt und vollgeparkte Wohnstraßen – und die Verwaltung guckt ins Grüne, sprich: auf den Rasen vom Stormarnplatz

Ahrensburg ist eine autofeindliche Stadt. Dafür haben die Politiker gesorgt, indem sie eine unmögliche Parkraumbewirtschaftung eingeführt haben, die den Menschen das Einkaufen in der Innenstadt erschwert und Slalomfahren auf den Straßen erforderlich macht. Und die Verwaltung der Stadt hat dazu beigetragen, indem Parkplätze in der City systematisch vernichtet wurden und durchreisende Zirkusunternehmen mit ihren Fahrzeugen zuvorkommender behandelt werden als Bürger und Gäste der Stadt.

Geplagte und genervte Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind und denen die Parkgebühren einfach zu hoch und auch zu kompliziert sind, diese Autofahrer stellen ihr Fahrzeug mitten auf der Fahrbahn in Wohnstraße ab und auf den Kundenparkplätzen von Supermärkten. Und das nicht zuletzt dann, wenn sie mit der Regionalbahn fahren, denn um den Bahnhof herum stehen die Autos bereits Stoßstange an Stoßstange. Und man kann beispielsweise bei Aldi und Lidl beobachten, dass dort mehr Autos auf den Kundenparkplätzen parken als Kunden im Laden sind.

Hier und dort wird das von den Discountmärkten stillschweigend geduldet. Dort und hier aber wehren sich die Marktleiter gegen Parkplatz-Schnorrer, wie die beiden abgebildeten Schilder zeigen – siehe die Abbildung oben! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Oktober 2018

Ahrensburg: Das Aldi-Gewerbe soll endlich näher rücken!

Wir müssen uns auch mal bei der Politik bedanken. Zum Beispiel heute, wenn wir im 3. Buch Abendblatt lesen: „Ahrensburg: Politik ebnet den Weg für ein neues Gewerbegebiet“. Was meiner Meinung nach allerdings nicht ganz korrekt formuliert wird, denn unter „Gewerbe“ versteht man im engeren Sinne die produzierenden und verarbeitenden Gewerbe in Industrie und Handwerk sowie diverse dienstleistende Einrichtungen und Betriebe. Deshalb sprachen Verwaltung und Politik bislang auch immer von einem „Fachmarkt-Zentrum“ am Beimoor-Süd.

In das sogenannte „Gewerbegebiet“ sollen aber hauptsächlich Läden mit innenstadtrelevantem Angebot ziehen. Wie zum Beispiel der Supermarkt Famila, der dorthin umzieht genauso wie Aldi.

Warum wir uns bei der Politik bedanken müssen? Weil der dritte Aldi-Markt bald näher an die beiden anderen Aldi-Märkte in Ahrensburg heranziehen wird. Da haben wir Kunden dann eine bessere Auswahl, indem wir bequem von einem zum anderen Aldi-Markt fahren können und das sogar mit dem Fahrrad. Macht doch Sinn, oder…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. September 2018

aldi in Ahrensburg: Aktion für die kommende Fußball-EM

Liebe Fußballfreunde – freuen wir uns, auf das, was kommt! Und schon in knapp zwei Jahren kommt die nächste EM, die in 12 europäischen Städten ausgetragen wird. Und sowohl das Halbfinale als auch das Finale werden im legendären Wembley-Stadion in London stattfinden.

Bei aldi in Ahrensburg hat man sich schon auf die EM ausgerichtet, indem man die WM-Fan-Artikel jetzt in einer Aktion zu 1.99 Euro anbietet – siehe die Abbildung!

Also holt sie Euch, die Becher und Fähnchen, bevor der Anstoß beginnt! Und keine Bange: Bei der EM dürfen weder Mexiko noch Südkorea mitspielen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juli 2018

Die Heimat für Menschen liegt in der Rampengasse

Sie sind Ahrensburger und leben schon lange in unserer Stadt. Und dann bekommen Sie Besuch von außerhalb. Und Ihre Gäste möchten etwas über Ahrensburg erfahren, wollen wissen: Wie sieht die “Heimat für Unternehmen und Menschen” aus? Und was zeigen Sie Ihren Besuchern dann…?

Für die Wirtschaftsförderung von Ahrensburg, der “One-Stop-Agency” ist das völlig klar: Symbolisch für die Heimat für Unternehmen und Menschen ist die berühmte Ahrensburger Rampengasse! Dort, zwischen Aldi und Terrakottaklotz, wo die Open-Air-Bar von Penny bis in die Nacht hinein geöffnet hat und der Spaziergänger vor den ein und ausfahrenden Autos auf der Hut sein muss,  dort pulsiert das Ahrensburger Leben, dort fühlen sich Unternehmen und Menschen so richtig wohl – siehe die Abbildung! Und die Unternehmen fühlen sich dort so gut, dass das CCA schon seit langer Zeit zu einem Teil leer steht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2018

Neues Möbelhaus? Welches Möbelhaus hat denn überhaupt Interesse, nach Ahrensburg zu kommen…?

aus: Hamburger Abendbatt

Der Aufmacher vom 3. Buch Abendblatt lautet heute: “Neues Möbelhaus für Ahrensburg?” Eine Frage, die eine Luftnummer ist, denn das Möbelhaus, das die Absicht gehabt hatte, ins zukünftige “Fachmarktzentrum” nach Ahrensburg zu kommen, ist längst abgesprungen. Und wir erfahren aus dem Bericht: Einen neuen Interessenten aus der Möbelbranche gibt es überhaupt nicht. Mit anderen Worten: Die Abendblatt-Leser werden mit der Schlagzeile “vermöbelt”.

Wir lesen: “Der Ahrensburger Bauausschuss hat auf seiner jüngsten Sitzung beschlossen, den Bebauungsplan Nr. 88 A aufzustellen.” Das ist wohl korrekt. Richtig ist aber auch: Damit gilt die Ansiedlung aber noch nicht als genehmigt, denn die Versammlung der Stadtverordneten muss dem noch mehrheitlich zustimmen. Und mit dieser Zustimmung würde den Geschäftsleuten in der Innenstadt weiterer Schaden in Aussicht gestellt.

Bemerkenswertes dazu vermeldet Christian Thiesen in seinem Bericht, wo wir lesen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2017

Was is’n das: Fotografieren wie im vorigen Jahrhundert?!

Wir erinnern uns an Polaroid. Der Name steht synonym für Sofortbild, was meint: Nach der Aufnahme kam das fertige Foto gleich aus der Kamera. Polaroids waren von schlechter Qualität und ziemlich teuer nach der bekannten Hersteller-Devise: Die Hardware machen wir billig, bei der Software langen wir zu. Also so, wie es heute die Druckerfabrikanten mit ihren Originalpatronen machen.

Das Polaroid-System starb mit der Digialfotografie, die auch das Einlegen von Filmen in die Fotokamera abgelöst hat. Außerdem erzielte man damals mit den Fotos nur eine ziemlich mittelprächtige Qualität. Und wenn ich heute auf alte Polaroids blicke, dann ist zu erkennen, dass die Schärfe der Fotos im Laufe der Jahre nachgelassen hat.

Warum ich diesen Blogeintrag mache? Weil ich verblüfft bin. Denn gerade sehe ich in einer Anzeige von aldi, dass es dort eine Sofortbildkamera gibt. Und ich frage mich: Wer kauft heute, wo jedes bessere Handy gestochen scharfe Bilder liefert, noch eine Instantbild-Kamera zu 69,99 Euro “inklusvie 10 Fotos”? Nostalgiker? Oder Hanyhasser vielleicht…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Mai 2017

Wer Obst bei Aldi im Netz kauft, der kann was erleben!

Eigentlich kaufen wir unser Obst am liebsten auf dem Wochenmarkt. Da man dort allerdings keinen Parkplatz findet, war ich kürzlich gezwungen, an einem Samstag zu Aldi in die Bogenstraße zu fahren, weil ich ein paar Mandarinen holen wollte, da es die ja nun nicht mehr lange gibt. Und bei Aldi kann man vor der Ladentür parken. Kostenlos.

Einkauf bei Aldi

Meine Dummheit: Ich habe in der Eile zwei Netze Mandarinen gegriffen, ohne auf den Inhalt zu achten. Und als ich die zuhause ausgepackt habe, fand ich in den Netzen die drei abgebildeten Exemplare.

Angefaultes, verschimmeltes Obst im Netz ist bei Aldi keine Seltenheit. Ähnlich ist es mit Blumen: Packt man die aus der Folie, muss kann man häufig erleben: Eine Rose hat keinen Kopf, eine andere einen Knick im Stengel.

Frage: Was machen Sie in solchen Fällen? Fahren Sie umgehend mit Mandarinen und Rosen zurück in den Supermarkt und reklamieren? Der Zeitaufwand und die Fahrtkosten stehen in keinem sinnvollen Aufwand mit dem bloßen Tausch der Ware. Also wirft der Kunde das Zeug in den Container und schwört sich: Nie wieder Obst bei Aldi kaufen! Und das muss man auch nicht, denn die Obst- und Gemüseabteilung um die Ecke bei Lidl ist gepflegt und qualitativ sehr gut.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Mai 2017

Der Einfachheit halber: Aldi-Weihnacht für Atheisten

Ursprünglich war Weihnachten allein das Fest der Christenheit, die den Geburtstag von Jesus Christus, ihres Herrn feierten. Heute feiern alle mit, sogar die Atheisten. Warum, weiß eigentlich so recht niemand, aber man soll bekanntlich die Feste feiern, wie sie fallen. Und arbeitsfreie Tage sind immer willkommen. Genauso, wie auch der Handel das Weihnachtsfest gern sieht. Weniger aus christlichen als vielmehr aus kommerziellen Gründen. Merry X-mas statt Halleluja.

Reklame von Aldi

Aldi bringt es in seiner Werbung auf den Punkt. Der Discounter wünscht nicht traditionsgemäß  „Frohe Weihnachten!“, sondern: „Frohe Einfachten!“ Das dient der Einfachheit halber allen Leuten, die nicht die Heilige Nacht und Christi Geburt feiern, sondern die Weihnachtsgans aus der Ofenröhre und den Weihnachtsmann von Coca-Cola,, der die Geschenke unterm Tannenbaum abgeladen hat. Und sie besingen ihren geschmückten Nadelbaum, der angeblich „grüne Blätter“ haben soll.

Also: Wer keine Kirchensteuern zahlt, der kann mit dem gesparten Geld zu Aldi gehen und mit dem Discounter “Frohe Einfachten!” feiern. Und allen Lesern, die wirklich Weihnachten feiern, wünsche ich nach alter Tradition: “Fröhliche Weihnachten!”

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2016