“Endspurt”: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg sucht Spender, weil sie scheinbar selber über keine Mittel verfügt, oder…?

Im Rahmen meiner Aufklärungskampagne über das Tun bzw. Nichtstun der BürgerStiftung Region Ahrensburg verweise ich auf deren aktuelle Veröffentlichung auf dem privaten Werbeportal von Stifter Eckstein. Wir sehen dort die Geschäftsführerin der Stiftung abgebildet unter der Überschrift: “Spenden-Initiative ‘100 mal 100 Euro erfolgreich – BürgerStiftung ruft zum Endspurt auf” – siehe die Abbildung!

Auf dem privaten Werbeportal von Stifter Eckstein sucht die Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg (Foto) im “Endspurt” nach Spendern!

Was sagt uns diese Veröffentlichung? Wir erfahren dort, dass von den 100 gesuchten Spendern immer noch 24 fehlen, sodass die geforderte Summe von 10.000 Euro noch nicht erreicht ist. Was nach Adam Riese bedeutet: Auf das Spendenkonto bei der Haspa sind bereits seit längerer Zeit bis zu 7.600 Euro eingegangen. Und es scheint so, als ob dieses Geld noch nicht für gemeinnützige Aktivitäten eingesetzt worden ist, weil noch nicht alle dazu erforderlichen 100 Bürger gespendet haben, oder wie soll man die Ankündigung mit dem “Endspurt” anders verstehen…?

Die BürgerStiftung informiert, dass das gesammelte Geld für ein “Förderprojekt zur Schulausstattung” eingesetzt wird, und zwar für Schüler, deren Familie das erforderliche Schulmaterial nicht leisten können. Was das für ein “Förderprojekt” ist und woher die BürgerStiftung solche mittellosen Familien überhaupt kennt (Datenschutz?), bleibt in der Ankündigung geheim.

Genauso geheim bleibt, woher die BürgerStiftung Region Ahrensburg “Familien und Ältere” kennt, die unterstützt werden sollen, weil sie “unverzichtbare Einrichtungsgegenstände noch nicht einmal second hand bezahlen können”. Was bedeuten würde: Solche Menschen werden nicht von der Stadt und dem Sozialamt unterstützt und müssen scheinbar auf dem Fußoden schlafen, weil sie kein Bett haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Oktober 2024

Werbetexterin Elvira Maria Nickmann verbreitet die Botschaft: Fleischqualität im “Rindock’s” besser als im “Block House”

Vorab: Selten zuvor habe ich im Hamburger Abendblatt eine redaktionell so riesig aufgemachte Werbung für ein Restaurant gelesen, wo etwas Wichtiges “vergessen” wurde, nämlich das Wort “Anzeige” im Kopf dieser Anzeige. Denn der Bericht ist von A bis Z ein lupenreiner Werbetext. Und die Überschrift ist ein Brüller: “Fleischkenner eröffnet neues Steakhouse”. Dazu gibt es im Steakhaus aber auch Speisen, die der Fleischkenner anscheinend nicht kennt, nämlich Fisch und vegane Gerichte. 😉

Das neue Restaurant heißt „Rindock’s“ und ist in der Hamburger Straße zu finden, wo zuvor das “Rio Grande” gewesen ist. Und Reporterin Nickmann informiert, dass es eine so gute Fleischqualität im Ahrensburgre “Block House” nicht gibt wie die im “Rindock’s”. Und die Werbetexterin nennt dazu Speisen von der Karte des neuen Steakhauses auf und informiert über die Preise.

Was Elvira Maria Nickmann in ihrem Eifer vergessen hat: Die Reporterin schreibt nicht, wie es ihr im neuen Restaurant geschmeckt hat, wo sie vermutlich auf Kosten des Hauses gespeist hat. Aber vielleicht hat es ihr dort garnicht gemundet, sodass sie  darüber lieber schweigt? 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Oktober 2024

Fragezeichen: Scharfe Ecken in Ahrensburg? Schulleitung Am Reesenbüttel? Leitung Stadtbücherei?

Wer zum Ahensburger Regionalbahnhof geht, der findet dort gegenüber eine auffällige Werbetafel mit dem Hinweis: “Scharfe Ecke Grillhaus”. Dieses Grillhaus ist dort, wo früher mal das “Rigani” gewesen ist. Aber: Das “Scharfe Ecke Grillhaus” ist noch immer nicht eröffnet. Es sei denn, man geht in die Große Straße, wo es die “Scharfe Ecke” bereits seit Jahren gibt – wenn Sie bitte mal einen Seitenblick nach links werfen wollen!

Merkwürdig: Auf Google wird das “Scharfe Ecke Grillhaus” als “Griechisches Restaurant” angeführt und im Bilde gezeigt mit “259 Rezensionen” und dem Hinweis: “Dauerhaft geschlossen”.

Meine Frage: Hat die Stadt Ahrensburg das Anbringen der Werbetafel, die dort offensichtlich auf öffentlichem Grund und Boden steht, überhaupt genehmigt, bevor das Restaurant eröffnet worden ist…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Oktober 2024

Der Bürgermeister von Ahrensburg und die Katastrophe für Ahrensburg. Und: Warum verlässt Amina Karam die Bahn…?

Der Ahrensburger Bürgermeister Eckart Boege freut sich. Mehr noch: Der Boegemeister ist sogar glücklich, so lesen wir im Abendblatt Stormarn, und zwar glücklich über die neuen Lärmschutzwände, die in Ahrensburg für die S4 aufgestellt werden sollen, obwohl die S4 gar keine Lärmschutzwände benötigt. Und der Scheffe der Verwaltung jubelt, weil die neuen Wände lichtdurchlässig sind. Genauso wie der Jubel des Eckart Boege ein gewisses Licht erzeugt.

Der Leser liest, dass die ursprünglich geplanten Lärmschutzwände für Ahrensburg eine Katastrophe gewesen wären. Das habe ich schon auf Szene Ahrensburg geschrieben als Eckart Boege vermutlich noch garnicht daran gedacht hatte, dass er mal Bürgermeister von Ahrensburg werden würde. Doch was der Mann verschweigt: Der Bau der S4 wird für Ahrensburg eine Katastrophe. Und was hat der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister dagegen bis heute für uns Bürger unternommen…?

Der Bericht über die S4 im Abendblatt Stormarn ist pures PR-Geschwafel für die Bahn. Was Die Bahn hingegen in eigener Regie direkt mitteilt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Oktober 2024

Halloween & Pastor Robin Hergel: Von der Luftwaffe über TV-Kochshows auf die Kanzel der Schlosskirche

Unter der Rubrik “NOTDIENSTE / AUS DER REGION” berichtet das Anzeigenblatt MARKT an diesem Wochenende über “Halloween in der Ahrensburger Schlosskirche”, für das der dortige Pastor Robin Hergel die Verantwortung übernimmt mit der Begründung: “Auch wenn Halloween bisher bei uns in der Kirche noch keine große Rolle gespielt hat, so wollen wir in diesem Jahr uns auch mal dem Halloweentreiben anschließen”. Oder mit anderen Worten: Warum soll der Heilige Geist am Reformationstag nicht auch mal im Gotteshaus spuken!

Lesen Sie im Abendblatt Stormarn, was Filip Schwen vor zwei Jahren über den Einstieg von Pastor Robin Hergel in die Ahrensburger Kirchengemeinde geschrieben hat – siehe die Abbildung rechts! Der Mann war zuvor bei der Luftwaffe tätig, ist in verschiedenen Kochshows im Fernsehen aufgetreten und wurde nach seinem Theologiestudium dann Pastor in Ahrensburg, wo er die Nachfolge angetreten hat für Pastor Helgo Matthias Haak. Und der Leser erfuhr bereits bei Dienstantritt des neuen Pastors in Ahrensburg: “Hergel möchte in der Gemeinde neue Formate ausprobieren”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Oktober 2024

Ein mystischer Anschlag vor dem U-Bahnhof Ahrensburg-West

Am U-Bahnhof Ahrensburg-West steht eine Tafel mit einem Plakat. Dass dieser Anschlag von den Ahrensburger Grünen stammt, kann man ganz klein unten links lesen, aber auch das Design lässt mit der Sonnenblume an die besagte Partei denken. Ich habe ein Foto von dem Plakat gemacht und bitte Sie, den Text zu lesen!

Und nun meine Frage: Was wollen uns die Grünschnäbel, die dieses Plakate getextet und gestaltet haben, mit ihren eigenen Worten sagen? Ich erkenne nur Grünkohl. Und der soll 12,41 Euro kosten oder was…?!

Mein Fazit: Wer so wirr mit den Bürgern kommunizieren will, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht verstanden wird. Schade um das Geld, das für den Druck des Plakates ausgegeben wurde! (Hoffentlich mit wasserlöslicher Naturfarbe auf recyceltem Papier gedruckt und mit Öko-Kleber aufgeklebt!?) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Oktober 2024

Fragen in die Runde mit der Bitte um Antworten

Am U-Bahnhof Ahrensburg-West sah ich ein Plakat mit der Schlagzeile: “BSW Unterstützer Stormarn”. Damit lädt das Bündnis Sahra Wagenknecht ein, und zwar ins Peter-Rantzau-Haus mit Genehmigung der Stadt Ahrensburg, die dieses Plakat abgesegnet hat – siehe die Abbildung!

Ich frage in die Runde: Ist das Peter-Rantzau-Haus eigentlich dafür gedacht, dass politische Parteien dort Werbeauftritte machen dürfen? Und was ist, wenn morgen auch die AfD kommt und sich dort in Szene setzen will? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Oktober 2024

Martin Luther wird sich im Grabe herumdrehen: In der Schlosskirche ist der Teufel los!

“Der Reformationstag, das Reformationsfest oder der Gedenktag der Reformation wird von evangelischen Christen in Deutschland und Österreich am 31. Oktober im Gedenken an den Beginn der Reformation der Kirche durch Martin Luther im Jahr 1517 gefeiert.” Wikipedia

Und was macht die Evangelisch-Lutherische Kirche in Ahrensburg am Reformationstag? Schauen Sie bitte auf die Abbildung links! Und wenn Sie dieser Kirche angehören, dann werden Sie sich vielleicht genauso wie ich fragen, ob die Pfaffen, die dort predigen, noch alle ihre Sinne beisammen haben. Oder um es in der volkstümlichen Sprache von Martin Luther zu sagen: “Denen hat man wohl in den Verstand geschissen!”

Apropos Evangelisch-Lutherische Kirche: Pastor Christian Schack von der Kirchengemeinde Siek hat an Szene Ahrensburg geschrieben und berichtet darüber, was in der dortigen Friedenskirche am 3. November 2024 passiert, nämlich:  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Oktober 2024

Grauenvolle Berichte der Stormarn-Redaktion Abendblatt: Soll der Spuk in Großhansdorf vom Spuk in Ahrensburg ablenken?

Nicht nur Weihnachten und Ostern kommen alle Jahre wieder, sondern auch Halloween. Letzteres ist das Fest der Kelten aus vorchristlicher Zeit, das am 31. Oktober stattfindet, wenn die evangelisch-lutherischen Christen ihren Reformationstag feiern oder auch nicht. Die alten Kelten glaubten damals, dass an diesem Tag die Toten zurückkommen würden. Und große Feuer, Umzüge mit abschreckenden Kostümen und kleine Gaben sollten die bösen Geister besänftigen. 

Auch heute gibt es viele Menschen, die immer noch glauben, dass die Toten am 31. Oktober zurückkommen werden. Und Halloween ist alljährlich auch das große Fest in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Dafür opfern die Journalisten einen großen Teil ihrer Seiten für eine Berichterstattung, und zwar alle Jahre wieder für ein Spukhaus in Großhansdorf-Schmalenbeck – siehe die Abbildungen links, die aus den vergangenen drei Jahren stammen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Oktober 2024

Coinstar Center Ahrensburg (CCA): Neuer Geldautomat für Kleingeld

Bestimmt kennen Sie das auch: Irgendwo in Ihrer Wohnung steht ein Glas oder eine Dose, in der sich Cent-Stücke angesammelt haben, die Sie ihrem Portemonnaie entnommen haben, weil es zu viele geworden sind. Und irgendwann ist das Glas oder die Dose voll und Sie denken daran, das Kleingeld zur Bank zu bringen, falls Sie es nicht gesammelt haben für Brautschuhe.

Bei der Bank aber will man die Münzen zusammengerollt in Münzpapier haben. Das ist mühsam und lohnt sich nicht. Wie zum Beispiel bei den gesammelten Cent-Stücken, die Sie in der nebenstehenden Abbildung sehen. Münzen, die bei uns daheim in einer Schublade gesammelt wurden.

Und damit komme ich zum Eigentlichen. Ich sah nämlich einen neuen Automaten im City Center Ahrensburg (CCA). Genauer: “coinstar” bei Rewe. Dort heißt es: “Münzen rein, Wertbon raus.” Und diesen Wertbon kann man an der Rewe-Kasse in bar einlösen oder beim Einkauf in Zahlung geben. Und das klingt doch gut oder…!? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Oktober 2024