Der Hulk ist in der Stadt und nennt sich Doktor Notz

Warum muss ich beim Anblick des Wahlplakates von Dr. Konstantin von Notz (Grüne) immer an den Hulk denken…? Der Bundestagsabgeordnete hängt in der Stadt “von hier für hier” und möchte auch in den nächsten Bundestag gewählt werden. Und aufgehängt hat er sich mit Kabelbindern aus Kunststoff, also genauso wie sein Grüner Kollege Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe. Vermutlich gab’s für die Grünen einen Mengenrabatt für Kabelbinder.

Nach dem alten Pfadfinder-Motto “Allzeit bereit!” erklärt von Notz: “Bereit, weil Ihr es seid”. Zu was wir bereit sind, erklärt der Grüne allerdings nicht.

Ich jedenfalls bin nicht bereit, Konstantin von Notz zu wählen. Weil er mir gezeigt hat, dass ihn der gemeine Bürger nicht die grüne Bohne interessiert. Dazu ein Corpus Delicti: Als die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt den Mann in einem Beitrag zitiert hatte, habe ich das auf Szene Ahrensburg kommentiert. Und dann habe ich eine persönliche Mail an Dr. Konstandin von Notz geschrieben mit der Bitte um eine Stellungnahme. Das war am 5. Februar 2016 um 17:13 Uhr – siehe die nachfolgende Abbildung rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. August 2021

Bürgermeister Michael Sarach benötigt ein Bildungszentrum – vermutlich in eigener Angelegenheit

Unser Land wurde von der Flutkatastrophe des Jahrhunderts heimgesucht, ungezählte Menschen stehen nun vor dem Nichts und hoffen darauf, dass der Staat ihnen hilft, dass sie wieder ein Dach über dem Kopf bekommen. Und der Staat – ohnehin durch Corona finanziell gebeutelt – will alles daran setzten, den Flutgeschädigten mit öffentlichen Geldern zu gut wie möglich zu helfen und …

…der Ahrensburger Bürgermeister Michael Sarach wirbt zur selben Zeit für ein “gemeinsames Bildungszentrum“, wenn Sie bitte mal einen Blick auf den MARKT-Beitrag werfen wollen und sich dabei auch das Symbolfoto vor Augen führen, das von Szene Ahrensburg stammt und die Aussagen von Michael Sarach illustriert.

Der MARKT-Leser erfährt, dass unsere Stadtbücherei und die Volkshochschule zusammengelegt werden sollen in einem neu zu erstellenden Gebäude am Stormarnplatz und dass dieses dann das sogenannte  „Bildungszentrum“ der Stadt Ahrensburg ergibt. Zentrum, weil wir ja in der ganzen Stadt keine weiteren Bildungseinrichtungen haben, von Bildung gar nicht zu reden. 😉

Und weiter erfährt der Bürger aus dem Anzeigenblatt, was der Meister der Bürger wortwörtlich sagt, nämlich: „Ahrensburg braucht ein neues Bildungszentrum und es besteht derzeit die Möglichkeit für Fördermittel in Höhe von 90 Prozent.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. August 2021

Christian Schubbert mit ohne ohne von Hobe: Bürgermeister-Kandidat bekommt Halt mit Kabelbindern

Das Thema „Plastikmüll“ ist in aller Munde und nicht nur bei den Grünen. Auch der gemeine Bürger achtet mehr und mehr darauf, unnötige Erzeugnisse aus Kunststoff zu vermeiden, wo immer es geht. Das fängt schon im Kleinen an wie z. B. beim Trinkhalm, der früher ein Strohhalm war und heute aus Plastik besteht und bald verboten ist. Und schon heute haben wir unserer 11jährigen Tochter erklärt, dass umweltschädliche Strohhalme nicht mehr bei uns ins Haus kommen, weshalb wir aus gläsernen Halmen schlürfen – siehe die Abbildung links!

Und dann ist dort der Grüne Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe. Der will Bürgermeister von Ahrensburg werden und zeigt den Wählern zur Zeit, dass er dabei auf Kunststoff baut, der total überflüssig ist, weil er nach dem 26. September 2021 im Müll landet.

Kunststoff gibt dem Grünen Halt

Die Corpora Delicti sieht man gerade überall im Ahrensburger Straßenbild. Dort präsentiert sich der Kandidat mit verschränkten Armen und breitem Grinsen und ohne von Hobe. Und was man auch sieht: Die Plakate sind nicht etwa mit  Hanfband oder Drahtschlingen am Mast befestigt, sondern sie werden mit Kabelbindern zusammengehalten. Und die bestehen bekanntlich aus Kunststoff und werden in diesem Fall nach Gebrauch aufgeschnitten und weggeworfen, weil sie nicht von Dauer sind. Wie auch ein Trinkhalm aus Plastik.

Und am Fuße des Plakates ragt links unten ein Hinweis heraus, auf dem zu lesen steht: „Vordermann-Plakat.de” – wenn Sie bitte mal einen Blick darauf werfen wollen – siehe nachfolgenden Abbildung unten links! Was verrät uns das? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2021

Blog-Eintrag gegen die Flut von Scheinheiligkeit: Kunden durch Spenden akquirieren

Ich verabscheue Verkaufsaktionen von Firmen unter dem Deckmantel von Spenden. Womit ich Unternehmen meine, die ihre Produkte verkaufen wollen und den Kunden dafür Spenden versprechen. Zum Beispiel für das Pflanzen von Bäumen, Bohren von Brunnen oder Impfen von Kindern in der Dritten Welt. Da kaufen die Leute diese Produkte, weil sie glauben, damit etwas Gutes getan zu haben. Haben sie aber nur indirekt. Denn letzten Endes sind sie es selber, die spenden, indem sie die Ware bezahlen. Und würden sie das nicht tun, dann gibt’s auch keine Spenden.

Im MARKT von diesem Wochenende wirbt Hörgeräte Kersten mit einer „Spendenaktion für Betroffene der Flutkatastrophe“. Was bedeutet: Die Bürger sollen morgen am verkaufsoffenen Sonntag zu Kersten in den Hörgeräte-Laden kommen und dort 5 Euro spenden. Aber zuvor sollen sie hier einen Hörtest machen – ehrlich!

Was für eine perfide Aktion! Jeder Mensch kann fünf Euro direkt für die Flutopfer überweisen, ohne dass er dafür zu Hörgeräte-Kersten gehen und einen Hörtest machen muss, der dort normalerweise gratis ist. Und das Angebot gilt nicht nur für Bürger, die möglicherweise ein Hörgerät brauchen, sondern für junge Menschen und sogar für Kinder, die wohl kaum einen Test ihrer Ohren benötigen. Warum also sollten letztere zu Kersten gehen, wenn sie 5 Euro für Flutopfer spenden wollen?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2021

Neu in Ahrensburg: Ein Zahnarzt, der auch Hausbesuche macht

Ich habe in dieser Woche eine E-Mail bekommen, und zwar von Masoumeh Maghsoudi. Sie berichtet mir, dass sie eine neue Zahnarztpraxis in Ahrensburg eröffnet habe und fragt an ob ich vielleicht darüber schreiben könnte. Natürlich könnte ich das, aber warum sollte ich? Gibt es nicht bereits Zahnarztpraxen in Ahrensburg, wo viele Bürger allein schon Zahnschmerzen bekommen, wenn Sie erleben, was hier in Verwaltung und Politik passiert? Und was ist das Besondere an der neuen Praxis in der Hamburger Straße 23, dass ich darüber berichten sollte? Wenn Sie diesen Blog-Eintrag bis zum Ende gelesen haben, lieber Mitbürger, dann wissen Sie auch, warum ich über die neue Zahnarzt-Praxis informiere.

Jetzt auch in Ahrensburg: Zahnarzt auf Rädern

Haben Sie auch keine Lust darauf, zum Zahnarzt zu gehen? Müssen Sie auch nicht. Wenn Sie Zahnschmerzen haben und es Ihnen Probleme bereitet, in eine Zahnarztpraxis, zu kommen, dann kommt der neue Zahnarzt eben zu Ihnen. Und das ist nach meiner Kenntnis einmalig in Ahrensburg.

Ich habe Masoumeh Maghsoudi darum gebeten, mit nähere Informationen zu schreiben. Und so kann ich Ihnen im nachfolgenden Text alles aus erster Hand weitergeben. Und Sie sollten sich die Adresse der Praxis notieren, falls Sie oder jemand aus Ihrem Lebenskreis hier Bedarf haben könnte: Hamburger Straße 23, Telefon: 04102- 469690. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2021

Bürgermeister-Wahlkampf: Der eine Kandidat nimmt die Vorschriften der Verwaltung nicht ernst, ein anderer schließt behinderte Bürger aus

In der Bürgermeister-Vorstellung vor den Behinderten- und Seniorenbeiräten in der Stadtbücherei hat sich am vergangenen Mittwoch gezeigt, dass der SPD-Kandidat Eckart Boege noch nicht so den rechten sach- und fachlichen Überblick übers Geschehen in unserer Stadt hat. Das ist verwunderlich, denn der Mann ist doch Ahrensburger schon so lange es Szene Ahrensburg gibt. Und der Genosse will schließlich Bürgermeister werden, oder tut er nur so, weil er sich als Diplom-Mathematiker sowieso keine Chancen ausrechnet…?

Heute sah ich am U-Bahnhof Ahrensburg-West, dass der Kandidat die Vorschriften der Stadt Ahrensburg bezüglich „Sondernutzungserlaubnis von Werbeplakaten“ zwar kennt aber nicht nicht ernst nimmt. Denn sein dortiges Plakat durfte nur bis zum 10.08.2021 aushängen, wie der Aufkleber vom Fachdienst IV.1 beweist. Und heute schreiben wir bereits den 13.08.2020 und Boege hängt noch immer am Mast vor dem Bahnhof und wirbt für eine Veranstaltung vom vergangenen Dienstag. Was natürlich keinen guten Eindruck macht von einem Mann, der Verwaltungschef der Stadt Ahrensburg werden möchte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2021

Bürgermeister-Kandidat Christian Schubbert: Wäre es nicht besser, Sie würden auch in Zukunft lieber mit Werbeartikeln handeln statt mit Fake News?!

Der größte Heuchler, der zur Zeit in der Stadt Ahrensburg unterwegs ist, das ist der Werbeartikelhändler Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe. Der Mann mit der weißen Mähne, der als Bürgermeister für Ahrensburg kandidiert, und auch heute wieder im Aufmacher vom 3. Buch Abendblatt mit Foto protegiert wird, macht sich mehr und mehr selber zum Trottel.

Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe

Jüngstes Beispiel: Vor dem Behinderten- und Seniorenbeiräten erklärte der Mann doch am Mittwoch dieser Woche allen Ernstes, dass das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz für 2.21 Millionen nicht zuletzt gedacht ist für behinderte Bürger. Weil dort nämlich eine barrierefreie Toilette entstehen soll, erklärt der BM-Kandidat, und zwar damit auch körperlich gehandicapte Zuschauer die Fußballspiele auf dem Stormarnplatz anschauen können.

Können die das heute etwa nicht? Wenn ich den Kandidaten mal darauf hinweisen darf: Direkt am Stormarnplatz gibt es heute bereits 3 (drei) barrierefreie Toiletten, nämlich im Rathaus, im Peter-Rantzau-Haus und in der Stadtbücherei. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2021

Radschnellweg durch Wohnstraße: Passend zum Deppenkreisel, Herr Schott?

Die Ahrensburger Sklavenhändlerstraße, die als offiziell als Schimmelmannstraße bezeichnet wird, ist die Straße, in der ich wohne und arbeite. Und als ich kürzlich erfuhr, dass die gesamte Straße der Teil von einem geplanten Radschnellweg durch Ahrensburg werden würde, da habe ich zuerst gedacht: Das ist gar nicht machbar. Aber es gibt, so las ich im 3. Buch Abendblatt, eine sogenannte „Machbarkeitsstudie“, die beinhaltet, dass es machbar ist. Also genauso wie die Rampengasse und der neue Deppenkeisel im Wulfsdorfer Weg.

Aaaber: Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr kann ich mich damit anfreunden. Denn wer die Schimmelmannstraße kennt, der weiß, dass hier zur Zeit verkehrstechnisch ein Chaos herrscht. In dieser Schulstraße (Grundschule Am Reesenbüttel) sind nur 30 km/h erlaubt, was auch noch durch Bodenwellen und Verkehrsinseln unterstützt wird. Es gibt für die Kinder keinen Radweg, sondern nur einen Randstreifen auf der Fahrbahn. Der ist jedoch ständig zugeparkt, zum Beispiel von den Deppis Zappis, die dort ihren Caravan von Januar bis Dezember und bei Tag und Nacht abstellen.

Gerade sah ich, dass auf der Fahrbahn der besagten Straße ein Stapel  Ziegelsteine steht. Ziegelsteine! Auf der Fahrbahn! Und genauso werden dort Autoanhänger geparkt, wo Schulkinder auf ihren Fahrrädern fahren sollen. Apropos: Wenn Sie die obige Abbildung sehen, dann erkläre ich zu den beiden Fotos: Das ist der “Radweg” in der Schimmelmannstraße. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2021

Deppenkreisel: “Wulfsdorfer Weg wieder befahrbar”, ist aber immer noch Sackgasse

Heute lesen wir im 3. Buch Abendblatt: “Bauarbeiten fertig: Wulfsdorfer Weg wieder befahrbar”. Eine Information, die Sie gestern schon auf Szene Ahrensburg gelesen haben. Und Fachdienstleiter Stephan Schott jubelt über den tollen Deppenkreisel, der “früher fertig geworden ist als vorgesehen”. Und auch die Kosten sind “günstiger ausgefallen als erwartet”, erklärt der Mann aus dem Denkmal.

Und nun kommt der Witz der Woche: Wer den Wulfsdorfer Weg entlangfährt, sieht ein Sackgassenschild. Auf diesem Sackgassenschild steht, dass “Anlieger bis Baustelle frei” sind – wenn Sie mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!

Klar, wo ein Deppenkreisel gebaut wird, da müssen auch Deppen in der Nähe sein. Quod erat demonstrandum. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2021

Wissen Sie eigentlich, liebe Mitbürger, dass im Keller unseres Rathauses eine Gelddruckmaschine steht, sodass Geld nach Belieben gedruckt werden kann?

In Ahrensburg kann der gemeine Bürger schnell zum Wutbürger werden, wenn er erlebt, wie Beamte und Politiker mit den städtischen Geldern nur so um sich schmeißen und bei Investitionen, die wirklich notwendig sind – wie zum Beispiel die gerade diskutierten Luftreiniger in Schulklassen und Kitas – die Backen zusammenkneifen und lamentieren, dass dafür keine oder nicht ausreichende „Öffentlichen Gelder“ zur Verfügung stehen. Und so wird es wohl kommen wie es nicht kommen darf, nämlich dass die Filter möglicherweise erst zu einem Zeitpunkt installiert werden können, wenn die Kinder längst in den Brunnen gefallen sind.

Liebe Ahrensburger, aus eigener Beobachtung weiß ich, dass einige der handelnden Personen in Marstall und Rathaus echt ein Porzellan-Defizit haben, sprich: Sie haben nicht alle Tassen im Schrank. Beweise gefällig? Bitte, hier sind welche in willkürlicher Reihenfolge, aus denen Sie sich die passenden Corpora Delicti für meine Behauptung selber heraussuchen können:

* Da wurde für 680.000 Euro hinterm Bahnhof eine überdimensionale Fahrradparkanlage gebaut, die von den Bürgern so gut wie gar nicht benutzt wird.

* Ein Arbeitskreis für Stadtmarketing wurde von CDU, Grünen und WAB, deren Vertreter mit am Tisch saßen, vor einer Umsetzung des erarbeiteten Konzepts plötzlich beendet. Geld der Bürger für die Tonne: 65.000 Euro.

* Und dann wurde ein Citymanager eingestellt, der nach neun Monaten immer noch kein Konzept für ein Stadtmarketing entwickelt hat, aber Kosten für die Stadt von schätzungsweise 90.000 Euro verursacht hat.

* Und 830.000 Euro wurden für Unfug aus dem Rathausfenster geworfen, und zwar für einen Jahrestest (!) mit Ioki-Taxis, bei dem u. a. Rosenhof-Bewohner kostenlos zur Haspa fahren dürfen zwecks Finanzberatung.

* Für rund 500.000 Euro wurde soeben ein Deppenkreisel im Wulfsdorfer Weg gebaut, der so nötig ist wie Fliegendreck an der Windschutzscheibe. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2021