Presseschau: Die Parkgebühren in der Innenstadt steigen, kostenlose Parkplätze im Gewerbegebiet werden überdacht

Im 3. Buch Abendblatt erfahren wir heute, was die Stadtverordneten beschlossen haben, nämlich: “Die Parkgebühren in Ahrensburg werden erhöht”. Dieser Meldung jedoch widerspricht der MARKT von heute, wo der Leser erfährt, dass bald 800 Parkplätze kostenlos zur Verfügung stehen, die teilweise sogar überdacht sind  – siehe die Abbildung!

Des Rätsels Lösung: Die Parkgebühren werden nur in der Innenstadt erhöht. Mehr noch: In der Bahnhofsstraße und in der Wilhelmstraße, wo vor allem Beschäftigte in der Innenstadt bis jetzt kostenfrei parken können, werden nun auch Ticketautomaten aufgestellt. Die Stadtverordneten, die das beschlossen haben, dürfen allerdings gratis parken, und zwar in der Tiefgarage vom Rathaus.

Und der MARKT berichtet über seinen Lieblings-Anzeigenkunden famila und die Baustelle für das neue Einkaufszentrums im Gewerbegebiet, wo es “brummt”. Und der Leiter des Warenhauses lockt schon heute mit 800 Parkplätzen, die zum Großteil sogar überdacht sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. September 2021

Neues Willkommens-Plakat am Eingang zur Stadt

Nachdem die Ahrensburger Stadtverordneten mit Ausnahme der FDP in der gestrigen Stadtverordneten-Versammlung beschlossen haben, dass satte Bürger auf Kosten der Steuerzahler mit IOKI fahren dürfen, stelle ich meinen Antrag an die Verwaltung, dass das Eingangsplakat zur Stadt Ahrensburg aktualisiert wird. Einen entsprechenden Entwurf liefere ich dazu gleich mit – siehe die nachstehende Abbildung!

Zu IOKI muss ich wohl nichts mehr sagen, nachdem das Testjahr ergeben hat, dass die 830.000 Euro ein Schuss in den Ofen gewesen sind. IOKI ist keine soziale Einrichtung und auch kein Klima-Schutz-Programm. IOKI ist ein Abstauber-Projekt für viele Schmarotzer auf Kosten der Allgemeinheit. Wer das schönredet, der hat nicht hingesehen, was in Ahrensburg tatsächlich passiert und passiert ist. Und es stellt sich die Frage: Warum können diese weißen Autos nicht zu Preisen fahren, die kostendeckend sind?  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2021

Es gibt Deppen, die reden von Klimaschutz und belasten die Umwelt

Dass Klimaschutz eines der vorrangigsten Themen unserer ist, kann kein normaler Mensch leugnen. Da muss jeder Bürger tun, was er persönlich dazu tun kann. Und die Politiker müssen wir alle was tun, und zwar weltweit. Und dann gibt es in Ahrensburg ein paar Deppen, die unter dem Deckmantel “Klimaschutz” die Umwelt verschmutzen. Durch Aufkleber an öffentlichen Einrichtungen – siehe die Abbildungen!

Schauen Sie zum Beispiel mal den vierfarbigen (!) Aufkleber an! Der ist nicht etwa per Hand mit Wasserfarben auf recyceltem Papier gefertigt, sondern der wurde gedruckt. Und dann müssen Mitarbeiter vom Bauhof kommen, die diese ekelhaften Sticker mit einer chemischen Flüssigkeit entfernen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2021

Neues Leben im alten Gemäuer: Industrieschau Stormarn im Ahrensburger Schloss

Einem Plakat ist zu entnehmen, dass es im Ahrensburger Schloss eine “Industrieschau des Kreises Stormarn” gibt, und zwar vom 1. bis 10. August. Eine wirklich gute Idee, denn bis heute findet im Schloss Ahrensburg ja nur eine ständige Antiquitätenschau statt. Und das Schlossgespenst Schubiduu…uh geistert nur noch in der Geisterstunde durch das alte Gemäuer, wo auch das Gruselbild vom Grafen Schimmelmann hängt, einem der größten Sklavenhändler weltweit.

Eine andere Idee hatte übrigens ein Ahrensburger Bürger, der leider nicht mehr unter uns weilt. Er wollte im Schloss ein Casino einrichten lassen. Und das wäre wirklich gut für die Stadt, denn ein Ahrensburger Schloss-Casino würde die Menschen aus allen Regionen in die Schlossstadt holen und die Stadtkasse füllen, sodass Ahrensburg florieren würde. Und ein Casino im Schloss wäre auch gut für das ParkHotel und die Ahrensburger Geschäfte und Restaurants, denn viele Casino-Gäste würden bestimmt in Ahrensburg übernachten und nach dem Spiel am Roulettetisch durch die Innenstadt bummeln. Allerdings: Die Stadt müsste dafür zusätzliche Parkplätze schaffen.

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. September 2021

Drolliges zum Tagesausklang: Kriminalistischer Spürsinn und eine frische Blutspur

Die Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt informiert darüber, dass in Ahrensburg in einer Nacht drei Papierkörbe gebrannt haben, und zwar an drei Standorten, die nahe beisammen liegen. Da fragt sich der Leser natürlich: Wie konnte das passieren? Ist dort der Blitz gleich dreifach eingeschlagen und hat die Körbe in Brand gesetzt? Oder war es – wie der Blogger vermutet – ein Feuersalamander, der hier gezündelt hat…?

Sie werden es nicht glauben, aber Reporter Filip Schwen hat es recherchiert und berichtet: “Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus. ‘Wir gehen derzeit von einer Straftat aus’, so ein Sprecher des Ahrensburger Reviers.”

Meine Vermutung: Die Kripo hat einen Profiler an den Fall gesetzt. Und der hat sofort herausgefunden, dass ein Feuersalamander nicht der Täter sein kann. Weil diese Tierchen – im Gegensatz zu einem Drachen – gar kein Feuer spucken können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2021

Heute entscheiden Ahrensburger Stadtverordnete über den Kauf von 36 E-Autos, die nach zwei Jahren verschrottet werden sollen

In der nachstehenden Abbildung sehen Sie 36 E-Autos. Genauer: VW ID.3 zum Stückpreis von rund 35.000 Euro. Diese Flotte von 36 Fahrzeugen soll die Stadt Ahrensburg von Steuergeld kaufen gemäß der Vorstellung aus dem Rathaus. Kosten: 1,26 Millionen Euro. Und nach zwei Jahren sollen diese 36 VW E-Autos ohne Erlös verschrottet werden:Die voranstehende Rechnung ist eine Metapher. Richtig ist: Die Stadtverordneten sollen heute Abend entscheiden, ob die Stadt für 1,26 Millionen Euro die Bahn-Tochter IOKI unterstützt, und zwar für zwei Jahre. Ich zeige den bildlichen Vergleich mit den E-Autos, damit der gemeine Bürger erkennen soll, was die Verwaltung der Stadt beantragt. Ein Antrag, von dem die FDP schon im Vorwege erklärt hat, was sie davon hält. Aber leider hat diese Partei nicht die absolute Mehrheit, sondern die hat Familie Levenhagen, die in Ahrensburg das Sagen hat, weil sich die Familienmitglieder der Diktatur von beiden Fraktionsvorsitzenden beugen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2021

Die Bürgermeister-Wahl ist vorbei aber noch nicht zu Ende

Die Wahlbeteiligung zur Bürgermeisterwahl war hoch (76,5%), die Entscheidung wie folgt: Thomas Schreitmüller = 42,4%, Eckart Boege = 34,5% und Christian Schubbert-von Hobe = 23,1%. Das bedeutet: Schreitmüller und Boege müssen in die Stichwahl, die am 17. Oktober 2021 stattfindet. Die Anzahl der Stimmen sehen Sie auf der nebenstehenden Grafik.

Die Darstellung stammt von der Homepage der Stadt Ahrensburg. Und dort wird Thomas Schreitmüller als der CDU zugehörig aufgeführt, was bekanntlich nicht stimmt. Zwar hat sich die CDU hinter Schreitmüller gestellt, aber der Kandidat ist parteilos. Und wie man in der Verwaltung eigentlich wissen müsste, ist die Bürgermeister-Wahl in unserer Stadt keine politische Wahl, denn der Bürgermeister muss sich parteipolitisch neutral verhalten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2021

Willkommen in Ahrensburg: Eine App zur Veräppelung!

Ahrensburg hatte auch mal eine App. Die trug den Namen “Ahrensburg2go”, was bedeutet: “Ahrensburg zum Davonlaufen”. Und nachdem diese App mit viel Brimborium und genauso viel öffentlichem Geld eingeführt worden war, stellte sie schon schnell heraus, was sie von Anfang an gewesen ist: Plumpaquatsch mit Soße. Und heimlich, still und leise wurde “Ahrensburg2go” dann gelöscht. 

Und nun ist sie wieder da, die Ahrensburger App! Wer von Hamburg nach Ahrensburg reinkommt, der wird in Höhe vom U-Bahnhof West begrüsst: “Willkommen in Ahrensburg” mit der App “Ahrensburg2go” – wenn Sie bitte mal einen Klick auf die nebenstehende Abbildung vornehmen wollen, lieber Leser!

Dieses Plakat für mich das erste erkennbare Arbeitsbeispiel von Citymanager Christian Behrendt, denn der Medienfluglehrer ist schließlich dafür verantwortlich. Aber dieses Plakat ist immer noch besser als all die gruseligen Plakatentwürfe, die der Citymanager dereinst im Mai dieses Jahres vorgestellt hat.

Kurz und gut: Natürlich muss die Stadt das Plakat mit der Ahrensburg-App umgehend korrigieren. Und da ich bekanntlich ein Helfer der Stadt bin, habe ich das Willkommen-Plakat überarbeitet, damit es sinnvoll wird: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2021

Ich bin stinksauer auf alle Spacken in Rathaus und Politik

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki und der parteilose Blogger Harald Dzubilla haben eines gemeinsam: Sie sind Mitglieder im selben Verein. Dieses ist der “Verein für deutliche Aussprache”. Dort spricht Kubicki von “Spacken” und Dzubilla schreibt von “Vollpfosten”. Und damit komme ich zu den Vollpfosten, die man auch als Spacken bezeichnen könnte. Und das sind diejenigen Menschen Typen, die in der Innenstadt von Ahrensburg für 60.000 Euro vier sogenannte “Parklets” haben aufstellen lassen.

Es ist schon absurd: In den Straßen der Innenstadt stehen nicht nur diese schwachsinnigen Gebilde, sondern in Ahrensburg stehen auch City-Light-Werbesäulen, in denen zur Zeit Plakate der “Hamburger Tafel” die Bürger darauf aufmerksam machen, dass es in Hamburg auch Menschen gibt, die sich nicht sattessen können – siehe die Abbildung unten links!

Und in die Schlosswiese wurden in der vergangenen Woche rund 8000 blaue Fähnchen gesteckt zur Erinnerung an 8000 Kinder, die in Stormarn in Armut leben und sich vermutlich nach dem Willen von Spacken und Vollpfosten auf den “Parklets” entspannen sollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. September 2021