Szene Ahrensburg

 

Realsatire: Ahrensburger Unrechtsanwälte

 

Wer in seinem Leben auf die schiefe Bahn geraten ist, der braucht möglicherweise einen guten Rechtsanwalt, der ihn vor dem Schlimmsten bewahrt, nämlich im Knast zu landen. In Ahrensburg gibt es viele Anwälte. Darunter sind allerdings auch solche, die selber vom rechten Wege abgekommen und deshalb hinter Schwedische Gardinen eingezogen sind. So zum Beispiel der ehemalige Rechtsanwalt Erhard Lütt. Und ein krimineller Typ ist auch der Sohn meines ehemaligen Lateinlehrers an der Stormarnschule, nämlich Dr. Jens Martensen, der ebenfalls von einem Richter verurteilt worden ist und heute nicht mehr als Anwalt arbeiten darf. (Weiß zufällig jemand, was der Vorbestrafte zur Zeit macht...?)


Angesichts der beiden vorgenannten Straftäter kann man natürlich darüber hinwegsehen, dass der Ahrensburger Anwalt Christian Prasse (Kanzlei Dorsch & Consorten) als Beklagter vor Gericht steht, bloß weil er nach Aussage seines Vermieters die (private) Miete nicht zahlt. Dafür wird der promovierte Jurist bestimmt plausible Gründe anführen. Nicht hinwegsehen kann ich allerdings über das Treiben von Rechtsanwältin Renate Richers, die in meinen Augen ein ganz besonders schlimmer Finger ist. Und weil ich das aus selbst gemachter Erfahrung weiß, kann ich auch aus erster Hand darüber berichten:


Renate Richers, die ich lieber von hinten als von vorn sehe, diese Rechtsanwältin liebt es, mich permanent zu beleidigen und zu diffamieren. Nach meiner diesbezüglichen Beschwerde bei der Anwaltskammer wurde ich von dort belehrt: Anwälte dürfen beleidigen. Und zwar wenn die Beleidigung im Namen ihrer Mandanten geschieht. Weshalb ich mich bei Frau Richers entsprechend entschuldigt habe, und zwar mit einem lustigen Buch von Walter Moers.


Und nun hat Frau Richers wieder mal versucht, mich vor dem Amtsgericht zu verunglimpfen. Dort legte sie ein Schreiben vor mit dem Datum vom 14. Januar 2011. Dieses Schreiben ist bei mir per Fax eingegangen am 16. Januar 2011, und zwar um 22 Uhr 54. Und am 17. Januar 2011 schickte Richers das besagte Schreiben an das Amtsgericht mit der Beschuldigung gegen mich, dass diese „entsprechenden Kommunikationsversuche“ ohne Reaktion meinerseits geblieben sind, denn der böse Dzubilla „verweigert jegliche Kommunikation“. Tolle Granate, Renate, wirklich! (Der Vollständigkeit halber: Natürlich habe ich das besagte Schreiben ein paar Tage nach Eingang beantwortet. Und den Prozess habe ich im übrigen auch gewonnen.)


Könnte es möglich sein, dass bei dieser Anwältin ein Schräublein locker ist im Oberstübchen? Möglicherweise sind es ja auch bloß die Zähne, die ihr Probleme machen, weil diese sich beim ständigen Geifern gelöst haben. Auf jeden Fall werde ich Renate Richers zum heutigen Valentinstag ein liebevolles Geschenk machen, nämlich dieses hier:





 

Montag, 14. Februar 2011

 
 
Erstellt auf einem Mac

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