Kategorie-Archiv: Allgemein

Wo kommen denn Ihre 100.000 Besuche her, Frau Veeh…?

Das Anzeigenblatt MARKT und das Online-Werbeportal ahrensburg24 sind Konkurrenten, denn beide buhlen um die Inserate der örtlichen Unternehmen. Nota bene: Ohne Moos nix los. Denn würden die Firmen das Anzeigenblatt und das Online-Portal nicht mit Werbung unterstützen, dann gäbe es beide Informationskanäle vermutlich nicht mehr.

Unbenannt-1Umso verwunderlicher ist es, dass ahrensburg24 an diesem Wochenende eine große, redaktionell aufgemachte Anzeige im MARKT schaltet – siehe Abbildung links! Das ist ungewöhnlich unter Wettbewerbern und lässt bei mir die Frage aufkommen: Unterstützt der Verlag vom MARKT vielleicht ahrensburg24, zumal die beiden Redakteurinnen ja vom MARKT kommen…?

Apropos “beide” Redakteurinnen: Wie dem Impressum von ahrensburg24 aktuell zu entnehmen ist, hat sich die Partnerin von Monika Veeh, nämlich Birgit Zeibig, klammheimlich von dem Werbeportal verabschiedet. Und ahrensburg24 sucht nun unter seinen Lesern “Leute, die Spaß daran haben, für das Internet zu arbeiten”, um den “Qualitätsjournalismus”, den ahrensburg24 uns verspricht, aufrecht zu erhalten.

Der eigentliche Grund für diesen meinen Blog-Eintrag ist aber ein anderer. Denn ahrensburg24 zeigt im MARKT an: “Ein Blick in die Statistik: Über 100.000 Besuche, knapp 240.000 Seitenansichten”. 

Donni, donni aber auch, das ist schon eine Ansage! Soll das etwa heißen, liebe Frau Veeh, dass Sie jeden Tag 100.000 Besucher haben? “Unique Visitors”, wie es in der Mediensprache heißt, also nicht doppelt gezählte Besucher? Oder beziehen sich die 100.000 Besucher auf eine ganze Woche? Oder gar auf einen ganzen Monat…? Für einen kurzen Kommentar wäre ich Ihnen dankbar.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Mai 2014

Horst Kienel aus Ahrensburg hat auch weiterhin die dicken Spendierhosen an – für Daniela aus Hamburg

Horst Kienel, Stadtkämmerer von Ahrensbung und Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg GmbH, hat 2.200 Euro für die Schaltung einer Annonce ausgegeben (und einen zusätzlichen Betrag online noch draufgelegt). Geschaltet wurde das Inserat im Hamburger  „Ahrensburg Magazin“, also einem Blatt, von dem Herr Kienel vermutlich selber nicht weiß, wie und wo es verbreitet wird, und ob die angeblich gedruckten 25.000 Exemplare tatsächlich verteilt werden. Ja, mit Geld ist der liebe Horst Kienel bekanntlich großzügig, jedenfalls dann, wenn es nicht sein eigenes ist. Und der Bürgermeister guckt scheinbar auch nicht so genau hin.

StadtwerkeIm Bilde der Reklame sehen wir Drillinge. Eine Frau fotografiert mit einer alten Kamera, und die beiden Schwestern halten neckisch lachend ein künstliches Blümchen in der Hand. Dazu erfahren wir in einem runden Label: „Meine Stadtwerke. Meine Wahl.“ Und dann lesen und staunen wir über das Versprechen „Faire Preise“! Denn wissen wir doch, dass dem nicht so ist, im Gegenteil: Die Preise der Stadtwerke Ahrensburg sind den Ahrensburger Bürgern gegenüber ausgesprochen unfair. Was ja auch wohl der Grund dafür ist, dass die Drillinge über die Kunden der Stadtwerke Ahrensburg lachen.

Der „einfache Wechsel“ zu einem anderen Anbieter, den die Stadtwerke Ahrensburg in ihrer Reklame empfehlen, ist hingegen möglich, wie ich selber ausprobiert habe und seitdem viel Geld spare. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Mai 2014

SPD fordert für Europa: Wachstum ohne Geld

Die Europa-Wahl steht vor der Tür. Und immer, wenn eine Wahl vor der Tür steht, dann stehen Wahlplakate vor unserer Haustür. Und nirgendwo werden so ulkige Phrasen gedroschen wie in der Wahlwerbung. Zum Beispiel bei der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, kurz SPD genannt. Die haben zwei Wahlplakate vor den S-Bahnhof von Ahrensburg gestellt, über die ich nachgedacht habe.

Bildschirmfoto 2014-05-09 um 21.16.33Die SPD fordert: “Ein Europa der Menschen. Nicht des Geldes.” Bravo. Die Griechen werden dem zustimmen. Nicht das Geld soll Europa regieren, sondern der Mensch – στην υγειά σας!

Dann Plakat Nr. 2, wo wir lesen: “Ein Europa des Wachstums. Nicht des Stillstands.” Frage: Was will uns der Dichter damit sagen…?

Was bedeutet Wachstum, liebe Leser? Mir fallen drei Arten von Wachstum ein, als dieses sind: das biologische Wachstum, das mathematischen Wachstum und das Wirtschaftswachstum. Womit sich die Frage stellt: Welches Wachstum meinen die Sozialdemokraten…?

Das Wirtschaftswachstum kann nicht gemeint sein. Das hat mit Geld zu tun, das die SPD nicht möchte in Europa. Sie möchte stattdessen den Menschen. Demnach fordert die Partei das biologische Wachstum des Menschen, will meinen: Der Wuchs soll nicht stillstehen, sondern der Europäer soll größer und größer werden. Ein riesiger Gedanke!

Wie die Sozis das menschliche Wachstum in Europa bewerkstelligen wollen, kann ich mir nicht vorstellen. Will die Partei uns die Ohren langziehen? Oder unsere Gene manipulieren? Vielleicht verrät es uns ja einer der örtlichen SPD-Vertreter in einem Kommentar zu diesem Blog-Eintrag…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Mai 2014

Pressemitteilung der Grünen: Eine nachträgliche Rechtfertigung für eine falsche Entscheidung

Es ist schon einige Wochen her, als unsere Damen und Herren Stadtverordneten entschieden haben, dass die Kita-Kinder nicht in Containern auf dem Schulgelände Am Reesenbüttel untergebracht werden sollen, sondern dass die Stadt dafür das ehemalige Gemeindehaus der Evangelischen Kirche ankaufen will. Hierzu die Grünen in einer aktuellen Pressemitteilung: Bildschirmfoto 2014-05-09 um 14.36.50Was wie eine nachträgliche Rechtfertigung der Grünen klingt, geht in Wahrheit an den Tatsachen vorbei. Richtig ist: Die Lösung mit dem Gemeindehaus ist ganz eindeutig die schlechtere – sowohl für die Kinder als auch für die Stadt. Warum das so ist, habe ich eingehend erläutert. Und meine Argumenten wurden bis heute von niemandem widerlegt.

Hinzu kommt auch noch, dass die Evangelisch-Lutherische Kirche die Verträge, die sie schließt, hinterher anders auslegt als ihre Vertragspartner.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Mai 2014

Erneuter Verstoß gegen das deutsche Pressegesetz im Namen von Ahrensburg: “Ahrensburg Magazin”

Gestern war ich im Rathaus, wo ich zufälligerweise einen Stapel vom „Ahrensburg Magazin“ gesehen habe. Dieses Werbeblatt ist laut Angaben des Verlages „eine Weiterentwicklung des Rathaus Journal“, das von der städtischen Verwaltung der Stadt Ahrensburg herausgegeben wurde unter 100%iger Gewinnmitnahme der Hamburger Firma Wiener Kontor Marketing & Verlag GmbH, die einer Frau Daniela N. Barth gehört, welche als Geschäftsführerin auch das Anzeigengeschäft leitet.

"Ahrensburg Magazin": erreicht mehr Haushalte als es in Ahrensburg gibt!

Das “Ahrensburg Magazin” aus Hamburg erreicht deutlich mehr Haushalte als es in Ahrensburg gibt!

Der zufällige Fund im Rathaus machte mich neugierig, sodass ich ein Heftchen mitgenommen habe, zumal es nichts kostet. Die Kosten dafür bezahlen die Inserenten. Und davon gibt es eine ganze Reihe, und zwar mit offenen und versteckten Anzeigen.

Versteckte Anzeigen nennt Frau Barth einfach „Advertorial“. Hierzu der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ): „Aditorial ist eine Anzeige, die wie ein redaktioneller Text aufgemacht ist. Das deutsche Presserecht verlangt eine klare Trennung von redaktionellem Inhalt und Werbung und damit eine Kennzeichnung des Advertorials als Anzeige.

Es ist nicht das erste Mal, dass ich Daniela N. Barth bzw. ihren Verlag darauf hingewiesen habe, dass es ein Verstoß gegen das deutsche Pressegesetz ist, wenn redaktionell gestaltete Werbung nicht mit dem Wort “Anzeige” gekennzeichnet ist, damit der Leser nicht hinters Licht geführt wird. Aber – um es ohne Wiener Schmäh in klarem Deutsch zu sagen – Frau Barth geht das deutsche Presserecht offenbar am Arsch vorbei. Und das “Ahrensburg Magazin” liegt offiziell im Ahrensburger Rathaus aus. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Mai 2014

WochenBlatt: Sport im Freudenhaus mit Bestattung – auch für Schwerhörige und Menschen mit Pollenallergie

Bildschirmfoto 2014-05-08 um 12.24.02Nach endlos langer Zeit steckte nun das WochenBlatt mal wieder in meinem Gartentor – na so ein Zufall aber auch! Obwohl das Anzeigenblatt in den MARKT eingelegt war, war es nicht weniger durchnässt als dieser. Und als ich das WochenBlatt dann getrocknet und durchgeblättert habe, stellte ich fest: Vermisst habe ich es eigentlich nicht wirklich.

Natürlich hatte ich als erstes den Sportteil aufgeschlagen. Und dort fand ich vier Inserate untereinander: Pollen-Allergie, Geizhaus, Hörsysteme und Bestattungsinstitut – siehe die nebenstehende Abbildung! Das passt natürlich prima zusammen.

Die bemerkenswerteste Anzeige stammt natürlich vom Geizhaus. Nein, das ist nicht etwa Saturn (“Geiz ist geil!”) oder der Goldankaufsladen am Rathausplatz in Ahrensburg, sondern hier handelt es sich um ein öffentliches Bordell. Und zwar so eines, wo geizige Männer das Geld sparen, was die Frauen dort für ihre Dienstleistungen weniger bekommen.

Nein, das Geizhaus steht leider nicht in Ahrensburg, sondern es befindet sich in Hamburg. Warum “leider”? Nun, stünde es in Ahrensburg, dann hätte die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt endlich mal eine sinnvolle Tätigkeit vor Augen und könnte die Frauen aus dem Freudenhaus zu einem Tanztee einladen.

Hinweis an den WochenBlatt-Verlag: Meinetwegen müssen Sie Ihr Blättchen nicht mehr in meiner Straße austragen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Mai 2014

Der Bürgermeister bettelt um Solidaritätsbeiträge

Wenn ich kein Geld habe, dann kann ich nicht feiern gehen. Oder ich feiere in dem Rahmen, den ich mir leisten kann. Und vermutlich werden Sie genauso denken und handeln.

Bildschirmfoto 2014-05-08 um 08.16.10Die Stadt Ahrensburg denkt und handelt anders. Sie hat kein Geld, weil sie dieses u. a. in ein total fehlgeplantes Projekt Erlenhof gesteckt hat, wo sich die Investoren dumm und dämlich verdient haben und die Stadt dafür löhnen muss. Und nun feiert Ahrenburg seinen angeblichen 700. Geburtstag. Nein, nicht an einem Tag mit einem großen Bürgerfest, sondern das ganze Jahr lang passiert was. Die Folge: Der städtische Haushalt kann es offenbar nicht mehr wuppen.

Und was macht der Herr Bürgermeister? Wir lesen seinen Aufruf heute in der Stormarn-Beilage:

“’Um den städtischen Haushalt zu entlasten, bitten wir Unternehmen, uns finanziell zu unterstützen’, sagt Michael Sarach.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Mai 2014

Auf unserer Luxus-Toilette: “Entspannen und Wohlfühlen”

Im Oktober des vergangenen Jahres habe ich in der Einwohner-Fragestunde von der Stadtverordneten-Versammlung eine Frage an die Verwaltung gestellt, und zwar bezüglich des Toilettenhauses vor dem Rathaus, das von der Stadt dermaleinst angemietet wurde von der Firma JCDecaux, damit die Bürger dort hineingehen, wenn sie mal müssen, und nicht in die Rathaus-Toilette gehen sollen, wo die Ex-Bürgermeisterin Pepper nicht gestört werden wollte beim Pipimachen.

Hier noch einmal zur Erinnerung meine Frage und die Antwort des Bürgermeisters, die ich kurz danach schriftlich bekommen habe:

Bildschirmfoto 2014-05-07 um 18.04.17

Inzwischen ist rund ein halbes Jahr ins Land gezogen, und ich habe mich gefragt: Ist der Vertrag mit der Firma JCDecaux inzwischen wohl gekündigt worden? Oder zahlen wir bis in alle Ewigkeit in dieses Luxus-Klo, für das man auch einen Bungalow hätte bauen können mit mehreren Toiletten inkl. einer angestellten Reinigungskraft?

IMG_9464Immerhin: Der Bürgermeister hat auf meine damalige Anfrage inzwischen reagiert! Er ließ am Toilettenhaus ein großes Plakat anbringen, wo dem Bürger empfohlen wird: “Entspannen und Wohlfühlen” – siehe die Abbildung!

Mein Vorschlag: Natürlich könnte man das Häuschen auch weitervermieten. Zum Beispiel als Stundenhotel – hätten wir denn einen Straßenstrich in Ahrensburg. Oder aber die Stadt richtet dort ein Büro ein für den Kämmerer Kienel, denn der ist ja schließlich verantwortlich für die Kosten und Einnahmen der Stadt. Und für diesen seinen Job hat er dann gleich das passende Dienstzimmer und kann auf einem Luxus-Thron sitzen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Mai 2014

Was braucht Ahrensburg wirklich – Kino oder Klinik?

Die Essener Tageszeitung Hamburger Abendblatt promotet mit ihrer Stormarn-Beilage jedweden Kino-Plan für Ahrensburg – vermutlich hofft die Anzeigenabteilung auf die Programm-Anzeigen. Und nun wird ein neuer Plan bejubelt unter der Schlagzeile: “Ahrensburger Kino-Pläne reifen”.

Bildschirmfoto 2014-05-07 um 08.54.33Meine Meinung über ein Kino in Ahrensburg habe ich mehrfach dargelegt: Ich bin skeptisch und glaube nicht, dass sich ein Kino in Ahrensburg für den Betreiber rentieren wird. Das Kino wird zu Beginn laufen, weil viele Besucher aus Neugier kommen; und danach werden die Besucher peu á peu ausbleiben.

Kino-Fan Tobias Koch (CDU) ist da völlig anderer Meinung. “Das Projekt hat Hand und Fuß. Wir müssen diese Chance nutzen!”, erklärte er gegenüber der Stormarn-Beilage. Und: “Ein Kino … würde auch die Innenstadt beleben”.

Ein Kino am Rande der Innenstadt würde die Innenstadt beleben? Wer häufig ins Kino geht, der weiß: Die Besucher kommen hauptsächlich in den Abendstunden. Dann, wenn die Geschäfte in der Innenstadt geschlossen sind. Wie die Belebung der Innenstadt durch ein Kino nach Vorstellungen von Tobias Koch ausschauen könnte, weiß ich nicht. (Würden auf dem Gelände auf der Alten Reitbahn beispielsweise Wohnungen gebaut, dann würden die Bewohner die Innenstadt durchaus beleben!) Und das Thema “Parkplätze” sei nur am Rande erwähnt.

Bei dieser Gelegenheit: Hat jemand von Ihnen in letzter Zeit von Tobias Koch und/oder Michael Sarach und/oder der Stormarn-Beilage die Forderung vernommen: “Ahrensburg braucht ein neues Krankenhaus!”…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2014

Frage: Wie schlemmt Gott eigentlich in Ahrensburg…?

“Schlemmen wie Gott in Ahrensburg”, verspricht es uns der Supermarkt heaven sky. Frage: Weiß jemand von Ihnen, wie Gott in Ahrensburg schlemmt? Ich vermute, dass er Cesnecka isst. Und Prazské sunka. Und Svicková, Knedlíky und Znojemský guláš . Und danach gönnt sich Gott vielleicht meinen Lieblingsnachtisch, nämlich Palacinky. Oder Kolácky.

IMG_9459Woher ich das weiß? Ich weiß es nicht, aber ich ahne es. Denn Gott kommt schließlich aus Prag. Und wenn Karel am 10. Mai 2014 ins CCA kommt, um in Ahrensburg zu schlemmen, dann doch bestimmt die internationalen Gerichte aus seiner Heimat. Oder kommt er womöglich, um in Ahrensburg den Honig von einer bestimmten Biene zu saugen…?

Richtig ist auf jeden Fall, dass der sky-Markt für einen Schlemmerabend in Ahrensburg sorgen will. Das habe ich im Kulturaushang der Stadt gelesen, also dort, wo alles, was in Ahrensburg kulturell veranstaltet wird, angezeigt wird. Und weil der Schlemmerabend von sky nicht unbedingt dazu gehört, wollte ich mich eigentlich lustig machen über die Kulturbanausen im Rathaus, die so etwas in den städtischen Aushang bringen. Dann aber las ich: “Der Reinerlös kommt dem Familienzentrum Blockhaus zugute.” (Achtung: Nicht zu verwechseln mit dem Familienzentrum Block House von Eugen Block!)

IMG_9454Demzufolge ist diese sky-Veranstaltung lobenswert – auch kulturell betrachtet. Denn wann sahen wir so eine nette Aktion mal von Aldi, Edeka oder Lidl…!?

Nun hoffe ich, dass es an dem Abend tatsächlich “kulinarische Genüsse internationaler Spezialitäten” gibt und “Delikatessen unserer Gourmetexperten”, wie angekündigt …

… und nicht etwa Eisbein mit Sauerkraut oder Schweinshaxe geräuchert, die erklärten Delikatessen von unserem Freund und Gourmand Wolfgang König. Zwar kann der sky-Gast für die geforderten 10 Euro natürlich keine Sterne-Küche erwarten, aber ich tue es dennoch – nach der werblichen Ankündigung. Und notfalls kann ich ja immer noch zu meinem Lieblings-Döner-Imbiss im selben Hause gehen in der Hoffnung, dass der an diesem Abend geöffnet hat.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2014