Am 13. Juli 2016 habe ich auf einen Beitrag im 3. Buch Abendblatt hingewiesen, der die Überschrift trägt: “Ahrensburg vernichtet öffentliches Vermögen”. Heute weise ich dazu auch noch auf einen Bericht vom Stormarner Tageblatt hin, der betitelt ist: “Die Stadt zahlt – und weiß nicht wofür”. Denn in diesem Beitrag gibt’s noch ein paar Details.
Manfred Rüscher (früher MARKT), der diesen Beitrag geschrieben hat, vermerkt in seinem Kommentar dazu etwas sehr Entscheidendes, nämlich: “Jetzt aber zu sagen, die Verwaltung sei alleine schuld, wäre zu einfach. Auch die Stadtverordneten könnten bei den Haushaltsberatungen nachfragen und sich Zahlen geben oder Verträge zeigen lassen.”
Genau das ist es, was ich schon seit Jahren predige und bemängele: Die Stadtverordneten hinterfragen die Verwaltung nicht! So auch damals nicht beim “Rathaus Journal” und auch später nicht beim “Ahrensburg Magazin”, wo die Stadt via Stadtwerke sinnlos Geld reingepumpt hat und durch meine Hinweise gewusst haben muss, dass hier Betrug geherrscht hat. Ebenso die auffällige finanzielle Partnerschaft der Stadtwerke Ahrensburg mit dem Werbeportal ahrensburg24: Warum interessiert das die Stadtverordneten eigentlich nicht? Es ist doch letztlich das Geld der Bürger. Und wer vertritt die Interessen der Bürger, wenn nicht die Stadtverordneten…?