Meine persönliche Glückszahl ist die 8. Und als Achter bin ich ein dynamischer und disziplinierter Mensch. Ich strebe nach Ausgeglichenheit und Ordnung. Ich habe ein kämpferisches Wesen und trete engagiert und entschlossen für meine Ziele ein. Ich warte nicht auf mein Glück, ich arbeite selber daran.
Woher ich das alles weiß? Das weiß ich von einer Klappkarte, die ich vor einiger Zeit mal für 2,20 Euro in einem Ahrensburger Geschäft gekauft habe. Dort sah ich die Karte in einem Ständer, und hier unter H wie Harald. Und weil ich ein neugieriger Mensch bin, nahm ich das Kärtchen mit – man gönnt sich ja sonst nix.
Und dann las ich: “Dein Name wird durch Anwendung des Zahlencodes der Numerologie zu einer Zahl. Es gibt die Grundzahlen 1 – 9 sowie die Meisterzahlen 11. 22 und 33. Jede Zahl steht für unterschiedliche Eigenschaften.”
Klappt man die Karte auf, dann erfährt man: “Die Numerologie ist eine der ältesten Wissenschaften. Als Vater der modernen Numerologie gilt Pythagoras, bekannt durch seinen Lehrsatz über das rechtwinklige Dreieck.”
Hm, dachte sich Harald VIII., das klingt interessant. Und die eingangs geschilderten Eigenschaften passen auch. Araber…
…wenn man ernsthaft darüber nachdenkt, dann ist das natürlich völliger Mumpitz. Im Gegensatz zum Horoskop, wo der Tag der Geburt am Ende nicht von den Eltern bestimmt wird, sondern von himmlischer Macht oder ärztlichem Eingriff, so ist das bei der Namenszahl ganz anders: Die wird von den Eltern bestimmt durch Festlegung des Namens! Insofern passt zu meiner Karte auch der Name des Ortes, aus dem sie stammt, nämlich aus 29331 Lachendorf (Albatros GmbH).
Auf jeden Fall werde heute mal einen Lottoschein ausfüllen mit der Superzahl 8. Denn ich warte nicht auf mein Glück, sondern arbeite selber daran…! 😉
Hallo, Herr Dzubilla der VIII.,
dann sind Sie also nur eine Quersumme. Trotzdem wünsche ich Ihnen viel Glück im Spiel. Tippen Sie auf Quersummen aus Geburtstagen. Die besten Chancen bieten die Nullen wie beim Roulett.
Mit hilfreichen Grüßen
Wolfgang König