Heute vor einer Woche habe ich auf Szene Ahrensburg berichtet, dass der Ahrensburger Personalrat Bernd Jensen mich und andere Bürger der Stadt öffentlich als “Hämorrhoiden” bezeichnet hat. Das hat er unter seinem Namen mit dem Hinweis “Arbeitet bei Stadt Ahrensburg” auf Facebook veröffentlicht, und wenn ich es richtig sehe, dann tat er das sogar während seiner Arbeitszeit im Rathaus und dort möglicherweise sogar auf einem Computer der städtischen Verwaltung.
Personalrat Bernd Jensen hat sich bis heute nicht zu meiner Frage geäußert, ob er dafür schon einen Eintrag in seine Personalakte bekommen hat. Deshalb frage ich heute noch einmal den Bürgermeister: Erfolgte diese Äußerung Ihres Mitarbeiters im Rahmen der neuen Kommunikationsform, die Sie uns Bürgern bei Ihrem Amtsantritt versprochen haben, Stichwort: “Rathaus-Postille”…? Und Frage Nr. 2: Fühlen Sie sich persönlich auch von Jensen als “Hämorrhoide” angesprochen? Ich habe jedenfalls nicht gelesen, dass der Personalrat Sie ausdrücklich ausgeklammert hat.
Wer es nicht weiß: Bernd Jensen ist außerdem Gitarrist und Sänger bei den “PaperClips”, die früher mal als “Rathaus-Kapelle” fungiert hat, wo auch Ex-Baumeister Wilhelm Thiele bis zu seiner Pensionierung die Klampfe bedienen durfte. Dazu siehe hier, und zwar ganz unten! (Auch der restliche Beitrag über die Vereidigung von Michael Sarach ist nach über vier Jahren besonders lesenswert!) Fazit: Der musikalische Ton der “PaperClips” ist besser als der Tonfall von Bernd Jensen.
Als Medizyniker kann ich dazu folgende Auskunft geben: Wer den Arsch offen hat, der hat keine Hämorrhoiden. Und wer dem Bürgermeister in den Arsch kriecht, bei dem kann es sich möglicherweise um eine Hämorrhoide handeln.
Hallo Herr Dzubilla,
Sie machen mich schwindelig – vor meinen Augen verschwimmt alles.
Denn ich habe entsprechend Ihrer Aufforderung nur mal auf “hier” geklickt:
Und – ja meine Güte – müssen Sie denn alles wieder so drastisch ans Tageslicht zerren ?
Und was wird die immer freundlich dreinblickende Frau Barth dazu schreiben, wenn Sie hier so aufmischen ?
Nach dem Klick auf “hier” sehe ich Frau Pepper von hinten – aber bitteschön, wer ist das dann auf dem Foto auf Seite 9 im tollen “Ahrensburg Magazin Herbstausgabe 2014” von Frau Barth ?
Und auf Seite 8 lese ich dann wieder so was:
“Mir ist nicht so deutlich gewesen, wie empfindlich die Bürger sind, wenn es um die Innenstadt geht. Wir hätten sie bei einigen Projekten von Beginn an mehr einbinden müssen. Dann hätte man sich vielleicht den einen oder anderen Konflikt erspart.”
Ist das eine zu späte Einsicht – aber von wem ? Von Frau Barth vielleicht ?
Und Herr Thiele soll jetzt wieder die Erste Geige spielen ?
Soll er reaktiviert werden ? weil Herr Jensen an einem Unterleibsleiden leidet ?
Wer ist wer und was und wer sagt was nicht ?
Man schaut ja nicht mehr durch.
Aufhören Herr Dzubilla !
Unerträglich – aber für wen ?
Ich habe wohl alles irgendwie falsch verstanden.
Entschuldigung.
Ich kaufe mir jetzt erst mal eine neue Brille.
HJL.Amm
Hallo zusammen! Es ist durchaus bemerkenswert: Der Herr ist nicht privat auf Facebook, sondern er hat sich dort ausdrücklich als Mitarbeiter der Stadt Ahrensburg eingetragen und ist offenbar auch während seiner Dienstzeit auf dieser Plattform zugange. Insofern handelt es sich hier um eine offizielle Aussage eines städtischen Mitarbeiters, vermutlich im Auftrage des Bürgermeisters.
Guten Nachmittag, Herr Dzubilla!
Nach Feierabend gibt der Rathaus-Mitarbeiter seine persönliche Meinung ab über das AHRENSBURG MAGAZIN, siehe die Abbildung! Und dazu fällt mir noch ein Spruch ein, den mein Großvater immer gesagt hat: “Die Arschkriecher erkennen die Hämorrhoiden zuerst!”