Wenn ich das von mir abonnierte Abendblatt aus dem Briefkasten hole, dann überfliege ich zuerst die Titelseite und blättere dann zum 3. Buch, nämlich dem Stormarn-Teil, der vor Urzeiten mal die “Ahrensburger Zeitung” gewesen ist. Heute besteht dieser Teil der Zeitung aus der ersten Seite, die groß mit “Stormarn” überschrieben ist. Und auf den weiteren drei Seiten steht im Kopf: “Aus der Region”.
Damit Nicht-Leser vom Habmurger Abendblatt Stormarn erkennen können, was sie verpassen, halte ich fest:
Der Aufmacher vom 3. Buch Abendblatt stammt heute aus Bargteheide, also Stormarn. Weitere vier Artikel auf der Seite sind aus Glinde, Reinbek und Ammersbek, ebenfalls Stormarn.
Auf der 2. Seite kommt ein großer Bericht aus Aumühle/Friedrichsruh, das bekanntlich im Kreis Herzogtum Lauenburg liegt. Und ein weiterer Artikel stimmt wiederum aus Stormarn, nämlich aus Bargteheide.
Auf der Seite 3 steht noch ein Beitrag aus Glinde und ein weiterer aus Reinfeld, beides Kreis Stormarn. Und dann ist dort noch eine große Anzeige, vom Hamburger Abendblatt für ein Buch aus Hamburg.
Die 4. und letzte Seite ist zweigeteilt: Oben steht ein Beitrag aus Ohe. Sie kennen Ohe nicht? Es ist ein Stadtteil von Reinbek und liegt demzufolge auch im Kreis Stormarn. Und unten steht wiederum eine Eigenanzeige vom Hamburger Abendblatt, die schon öfter erschienen ist und redaktionellen Raum nimmt.
Das war’s für heute? Nicht ganz. Denn ich habe einen Beitrag auf der 2. Seite unterschlagen. Und dieser Beitrag stammt aus – richtig: aus Ahrensburg, der größten Stadt im Kreise Stormarn. Und deshalb bringe ich diesen Beitrag komplett auf Szene Ahrensburg, damit Sie selber sehen und lesen können, wie wichtig unsere Stadt der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt ist. Viel Freude bei der nachfolgenden Lektüre!