Schon seit Tagen parkt ein PKW im Waldemar-Bonsels-Weg. Und wie das Auto dort parkt, können Sie dem Foto links entnehmen. Wie gesagt: Der Zustand dort besteht dort nicht erst seit heute.  (Allerdings: Heute hatte dort sogar ein Pkw auf dem Bürgersteig geparkt, wie Sie ebenfalls auf dem Foto erkennen können.) Hier werden nicht nur Radfahrer behindert, sondern auch Autofahrer, weil die Radler auf die Straße ausweichen müssen.

Damit so etwas schnell abgestellt wird, dafür hat die Stadt Ahrensburg eine Verkehrsaufsicht, die den ruhenden Verkehr überwachen soll. Und was diese Abteilung für Aufgaben hat, habe ich von der städtischen Homepage kopiert und in diesem Blog-Eintrag veröffentlicht – siehe unten rechts! Der Grund: Ich habe das Gefühl, dass die Verkehrsaufsicht so gut wie garnicht über die City hinaus arbeitet und allenfalls noch auf dem P+R-Parkplatz am U-Bahnhof West ihres Amtes waltet. Was ja auch viel bequemer für die Bediensteten ist, denn das können sie zu Fuß erledigen und müssen nicht aufs Dienstfahrrad steigen, um sich in den Straßen der Wohngebiete abzustrampeln.

Und damit komme ich in wiederholter Wiederholung auf ein altbekanntes Thema, nämlich den Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße, den die Stadt Ahrensburg als kostenlosen Parkplatz für auswärtige Campingmobile vorgesehen hat. Dass diese Fahrzeuge bis auf den Fuß- bzw. Radweg hinaus geparkt werden, interessiert bei der Verkehrsaufsicht niemanden. Und bei einem Transporter aus Hamburg, der dort schon seit vielen Wochen steht und keine gültige Zulassung hat, dort hat die Polizei ein rot-weißes Warnbändchen angebracht, damit Radfahrer und Passanten gewarnt sind.

Schöne Grüße von der Szene Ahrensburg im Schilda des Nordens!