Mag man auch noch soviel Sympathie hegen für “Fridays for Future” – was dort am U-Bahnhof Ahrensburg-West passiert ist, das kann der Bürger nicht mehr akzeptieren. Denn dort wurden Plakate an die Wände des Gebäudes geklebt – siehe die Abbildungen! Ich denke, nit solch wilden Kleberei erzielen die Initiatoren zwar Aufmerksamkeit aber weniger Sympathie als sie möchten.
“Fridays for Future Ahrensburg” zeichnet verantwortlich für diese Ordnungswidrigkeit, die Sie mit dem Hinweis “Ahrensburg für Demokratie” plakatiert haben.
Was bedeutet Demokratie? Es bedeutet, dass die Menschen in unserem Staat in Freiheit leben. Alle dürfen ihre Meinung frei sagen. Aber: Die Gesetze in einer Demokratie gelten für alle Menschen. Und wenn sich einige von ihnen herausnehmen, ihre eigenen Gesetze zu schaffen, dann ist das nicht gerade demokratisch.
Ich meine: Wer die Mittel und Möglichkeiten hat, solche Plakate drucken zu lassen, der sollte auch die Möglichkeit finden, diese Plakate ordnungsgemäß auszuhängen oder aufzustellen.
Es wäre schön, wenn “FridaysforFuture_Ahrensburg” dafür sorgt, dass ihre Plakate ohne Rückstände von den Wänden des Bahnhofs entfernt werden.
POSTSKRIPTUM: Sollte Fridays for Future sich dagegen die Genehmigung vom HVV für diese Guerilla-Aktion eingeholt haben, dann läuft meine Kritik, was die Ordnungswidrigkeit betrifft, natürlich in die Leere.
Na, Herr Dzubilla,
dann nutzen Sie doch bitte auch einmal die Fahrstühle in der Manhagener Allee!
Die werden immer noch von den Minderdenkenden der Antifa mit hasserfüllten Aufklebern gegen Corona-Impfgegner “verziert. Aufkleber, die kaum zu entfernen sind.
Warum “Minderdenkende”? (Ich könnte sie auch mit den üblen Begriffen bezeichnen, mit denen Kritiker der C-Maßnahmen regelmäßig bepöbelt wurden), weil sie nach so langer Zeit immer noch nicht kapiert haben, dass das Thema “C-Impfpflicht” längst keines mehr ist.
Denen geht es nur um das Zerstören, Verschmutzen von Eigentum der Gesellschaft, die sie durchfüttert.
Da freuen sich natürlich die Mitarbeiter der Reinigungsfirmen, die für nicht allzuviel Lohn regelmäßig versuchen, diesem Vandalismus zu Leibe zu rücken.
Da diese Typen einerseits feige sind (Nur in der grölenden Gruppe fühlen sie sich stark) und andererseits hoch aggressiv, schreibe ich aus Gründen der Vorsicht hier unter Pseudonym.
Da die “Fridays for Future”- Anhänger wissen, dass sie das Gutmenschentum für sich gepachtet haben, brauchen sie sich nicht um Regeln, die für Normalbürger gelten, zu kümmern.
Sie dürfen – abgesegnet von Politikern – alles.
Lass doch ihre Plakate von anderen wegmachen – genau wie den Müll, den sie regelmäßig bei ihren Demos hinterlassen. Schule schwänzen kann so schön sein!