5 Gedanken zu „Wie eine Ahrensburger Grafik-Designerin sich von der Stadt Bargteheide so richtig unschön über den Tisch ziehen lässt

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      In Ahrensburg hat man in jüngster Vergangenheit viele Wettbewerbe veranstaltet – allerdings unter Architekten. Das hat die Stadt ein kleines Vermögen gekostet. Für was? Für nix. (Siehe u. a. Tiefgarage mit urbanem Stadtpark auf dem Betondeckel!) Und für den Rathausplatz hat man einen Jekami-Wettbewerb gemacht. Für was? Für die Katz. Und für den Alten Speicher ließ man Entwürfe von Architekturstudenten machen – die allerdings waren nicht nur gratis, sondern die waren auch umsonst.

      1. Frank Fuchs

        Sehr geehrter Herr Dzubilla, man nennt so eine “Preisgestaltung” freien Wettbewerb.
        Ob der Preis für diese Leistung angemessen ist, darüber lässt sich sicher trefflich streiten.
        Wenn sich die Designerin mit so einem Almosen für Ihre Leistung/ Arbeit abspeisen lässt,
        kann man an der kaufmännischen Qualifikation sicherlich Zweifel haben.
        Aber Selbstausbeutung ist ja in Deutschland nicht strafbar.

  1. Kassandra

    Darum hat die Stadt Bargteheide auch keine Schulden im Gegensatz zu der Stadt Ahrensburg. Und hier wie dort werden Bürger übers Ohr gehauen bzw. über den Tisch gezogen. 😉

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