Citymanagement: Farbanschläge jetzt auch außerhalb der City von Ahrensburg!

Der Citymanager von Ahrensburg hat mit Sicherheit auch einen Etat für seine Arbeit. Vermutlich einen Jahresetat. Und wenn das Jahr um ist und der Etat noch nicht ausgegeben ist? Dann könnte jemand auf die Idee kommen und sagen: “Da Mann hat erkennbar zu wenig gearbeitet!” Oder: “Der Etat war wohl zu hoch angesetzt, wir sollten ihn im Folgejahr entsprechend der Ausgaben im Vorjahr kürzen.”

Und weiter geht meine Vermutung: Citymanager Christian Behrendt, der die City managen soll, hatte vergessen, in seine Stellenbeschreibung zu gucken, sprich: Er hat nicht die Arbeiten geleistet, für die er bezahlt wird. Und somit hatte er auch das Geld für Aktionen nicht komplett ausgegeben. Und was hat der Mann daraufhin gemacht?

Sie sehen es an der Abbildung: Der Citymanager hat weitere Stromkästen besprühen lassen. Nein, nicht in der City, die er managen soll, sondern am Rand der Innenstadt in den Wohnstraßen, wo er eigentlich nichts verloren hat.

Klar, das wird die Besucher von nah und fern in die Ahrensburger City bringen. 😉

Fazit: Zwei Jahre lang beschäftigt die Stadt Ahrensburg in ihrem Rathaus einen Citymanager. Seine Planstelle wird pro Jahr mit rund 80.000 Euro bezahlt. Mit Steuergeld, versteht sich. Das ergibt zusammen rund 160.000 Euro in den beiden Jahren. Kann mir vielleicht jemand erklären, was Bürger und Geschäftsinhaber davon gehabt haben. ich meine außer den Farbanschlägen auf die Stromkästen, für die eine Firma aus Bonn extra gelöhnt worden ist…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. Dezember 2022

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