Sie dürfen mich gern als Spaßbremse bezeichnen. Für mich aber hört der Spaß auf, wo er bei Alexander Sulanke anfängt. Nämlich bei bei Einbrüchen, Raub mit Messer, Abweisung von Schülern und Vandalismus. Das alles empfiehlt der Redaktionsleiter der Stormarn-Redaktion vom Abendblatt per Newsletter und wünscht mir dazu “viel Spaß bei der Lektüre”.
Nein, es ist nicht das erste Mal, dass ich auf diesen Blödsinn aus der Redaktion vom Hamburger Abendblatt hinweise. Aber der notorische Spaßmacher Sulanke ist entweder begriffsstutzig oder sadistisch veranlagt. Natürlich kann es auch sein, dass er nicht gesund ist, denn was er tut, das zeugt von einem erkennbaren Defekt im Wahrnehmungssinn.
Sollte Alexander Sulanke mich noch einmal mit seinen perversen Späßen auf den Arm nehmen, dann werde ich ihm den Spaß verderben und mich bei der Chefredaktion über den Spaßvogel in Bergedorf beschweren. Spaßeshalber, versteht sich.
Das ist nicht nur für den Redaktionsleiter, sondern auch für seine Vorgesetzten nur noch peinlich.