Ein Stadtverordneter, der früher regelmäßig auf Szene Ahrensburg kommentiert hatte, der konnte die Meinung des Bloggers eines Tages nicht länger ertragen. Woraufhin er öffentlich erklärt hat, dass er nicht mehr auf Szene Ahrensburg kommentieren werde. Der Name des Politikers: Stephan Lamprecht, Mitglied der SPD-Fraktion in der Stadtverordneten-Versammlung von Ahrensburg und Mitglied in diversen Ausschüssen – siehe die Abbildung!
Anschließend hat der Mann einen Haufen Unfug über mich verbreitet, wobei er u. a. Meldungen, die er im Internet gefunden hat, aus dem Zusammenhang gerissen und willkürlich nach eigenem Gusto interpretiert hat.
Solchen Quatsch kann ich ertragen, denn Stephan Lamprecht hatte ja schon zuvor im Internet erklärt, dass bei ihm „ein ausgewachsener Burnout mit allem, was dazu gehört“ vorgelegen hat, was zu „5 Monaten Therapiegesprächen“ geführt hat. Das ist zwar schon ein paar Jahre her, wie er anführt, aber die Gespräche mit dem Therapeuten scheinen nicht zur völligen Besserung seiner Psyche geführt zu haben, denn das Verhalten des Mannes ist widersprüchlich.
Hier ein Beispiel für den Zwiespalt, in dem der Mann sich offenbar befindet:
Lamprecht hatte also erklärt, er werde nicht mehr auf Szene Ahrensburg kommentieren. Wobei der Mann allerdings zeigt, dass er möglicherweise eine gespaltene Persönlichkeit hat. Denn in Wahrheit kommentierte er munter weiter – allerdings nur noch unter einem Decknamen. Und unter diesem Deckmäntelchen der Anonymität konnte er wunderbar gegen Stadtverordnete aus anderen Fraktionen stänkern.
Zwei Corpora Delicti aus Kommentaren auf Szene Ahrensburg, wo der Genosse schrieb: „Ich finde es schade, dass es Herrn Levenhagen offenbar an jeglicher emotionaler Intelligenz und Gespür für Timing mangelt. Für seine unsympathische Erscheinung und sein Genuschel kann er ja nichts.“ Und an anderer Stelle schrieb Lamprecht: “Dass der Herr Koch nie über das Niveau eines Dorfpolitikers hinausgekommen ist, zeigt sich an seinem Kindergartenverständnis von Wirtschaft. Oder er belügt die Leute.”
Solche Meinungen kann man durchaus haben und schreiben, doch als Stadtverordneter mit verdecktem Visier derart über den politischen Gegner herzufallen, das ist nicht die feine Art – weshalb ich diese Kommentare auch gelöscht habe, nachdem ich den Absender recherchiert hatte. Frage: Warum traut sich der Genosse nicht, solche abfälligen Bemerkungen unter seinem Geburtsnamen zu veröffentlichen sondern wird zu einem feigen Heckenschützen…?!
Und damit komme ich zum eigentlichen Grund für diesen Blog-Eintrag: Weil ich auf Szene Ahrensburg die WAB der bewussten Lügen bezichtigt habe in Sachen “Bürgerentscheid”, wirft Lamprecht mir öffentlich „geistige Brandstiftung“ vor. Und da hört bei mir der Spaß auf, Herr Genosse Lamprecht!
Stephan Lamprecht, was sind Sie doch für ein bedauernswerter Tropf. Und deshalb will ich nicht nachtragend sein. Stattdessen biete ich Ihnen Hilfe an, zum Beispiel mit diesen Adressen. Allerdings: Ihr öffentliches Amt als Stadtverordneter sollten Sie ruhen lassen. Einen doppelzüngigen Politiker mit Januskopf brauchen wir Bürger nicht.