Auf dem Blindenhof, dort wo KiK und Ted residieren, habe ich noch niemals eingekauft und kann mir deshalb auch kein Bild darüber machen, wie der Kundenverkehr in diesen Billigläden ausschaut, wo es für die Kunden nicht mal einen Parkplatz gibt. Und das dritte Ladenlokal an der Brücke steht leer seit das Gebäude errichtet wurde. Warum wollte dort bis heute kein Laden eröffnen…?
Nun sah ich dort den Hinweis, dass koti, der Laden mit skandinavischem Design, aus der Hagener Allee umziehen will in den Blindenhof. Was auf jeden Fall schlecht ist für die Hagener, denn koti hat dort viele Menschen angezogen. Ob der Umzug gut ist für koti, wird sich zeigen. Auf jeden Fall ist der neue Laden größer und attraktiver in seiner Bauweise.
Mal wieder ein Blick auf die Ahrensburger Parklets. Hier zeigt sich in den Pflanzenkästen kein freundlich blühendes Bild. Und in der Hagener Allee hat jemand Parolen an die Wand eines Parklets gesprüht – siehe die Abbildung! Ich vermute, dass diese “Wortbeiträge” sich nicht auf die Parklets beziehen, aber was gibt es für einen Grund für die städtische Verwaltung, diese Schmiererei nicht umgehend zu entfernen? Will man vielleicht erst warten, bis weitere Graffiti dazukommen?
Offenkundiger Nutznießer der Parklets in der Hagener Allee ist auf jeden Fall unser Eispapst Ezio Nori, denn wenn man Menschen auf diesen Möbeln sitzen sieht, dann schlecken diese ein Eis.
Dass der Ahrensburger Citymanager einen großen Vogel hat, beweist er mit der Darstellung in der Manhagener Allee. Was das für ein Riesenpiepmatz sein soll, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass derjenige, der den Vogel dort auf den Versorgungskasten gepinselt hat, kein Künstler sein kann, weil Kunst bekanntlich etwas mit Können zu tun hat.
Und wenn man auf die Rückseite guckt, dann grüßt dort der Urwald. Und wenn Sie den Blogger fragen, dann sagt der: Es ist an der Zeit, die Kästen wieder zu übermalen – am besten in einem dezenten Grau. Oder noch besser: mit Kunst.
Ein unschönes Bild in der Stadt sind Briefkästen der Post, wenn diese beschmiert oder beklebt sind. Natürlich ist es nicht leicht, die Täter zu finden und einer Bestrafung zuzuführen. Im Falle aber, den Sie auf der nebenstehenden Abbildung sehen, hat der Verursacher nicht nur seinen Namen, sondern auch seine Telefonnummer hinterlassen. Warum Post oder Stadt es unterlassen, den Täter zur Rechenschaft zu ziehen, weiß ich natürlich nicht. Ich weiß aber, dass für die Optik in der City u. a. auch der Citymanager zuständig ist. Und wenn Sie sich die Briefkästen anschauen, dann werden Sie sich vielleicht genauso wie ich fragen, warum hier niemand tätig wird.
Zum Abschluss etwas Positives: Als ich zum Bahnhof ging und dort die Bäume vor dem ehemaligen Lindenhof gesehen habe, da kam Freude in mir auf! Wie sich die eine oder der andere von Ihnen vielleicht noch erinnern wird, habe ich beim Bau des Blindenhofes protestiert, dass die Bäume dort in Mitleidenschaft gezogen werden und womöglich absterben werden.
Nun zeigt sich, dass meine Furcht unbegründet gewesen ist. Oder hat vielleicht jemand aufgrund meiner Blog-Einträge dafür gesorgt, dass die Bäume ausreichend “Nahrung” an ihre Wurzeln bekommen haben…? 😉
Postskriptum: Das Stormarner Tageblatt informiert darüber, dass der Parkplatz “Alte Reitbahn” ab nächste Woche bebaut wird und deshalb den Autofahrern verlorengeht. Der Bericht dürfte allerdings für etwas Verwirrung sorgen, denn die Redaktion zeigt im Bilde gar nicht die “Alte Reitbahn”, sondern den Parkplatz auf dem Stormarnplatz, der angeblich provisorisch sein soll. Und dieser Parkplatz fällt natürlich nicht weg. Weder ab Montag noch in den kommenden Jahren. Es sei denn, die Stadt Ahrensburg sorgt für einen Ersatzparkplatz in nächster Nähe.