Wenn Sie noch einmal zurücklicken wollen auf meinen Blog-Eintrag vom 20. Februar 2022, dann lesen Sie dort, dass der Weg über die Brücke am Erlengrund gesperrt ist. Heute, also zwei Wochen später, wollten wir dort wieder einen Spaziergang machen und mussten feststellen: Der Weg ist immer noch gesperrt, und zwar komplett von beiden Seiten.
Wie andere Menschen sind auch wir einfach durch die Sperre spaziert. Und dann sah ich auch, warum der Weg gesperrt ist: Die Brückenbauer haben den Ort im Herbst scheinbar panikartig verlassen, ohne die Brücke fertigzustellen. Wenn Sie auf die Fotos gucken, erkennen Sie oben rechts, dass diese Brücke nur von einer Seite normal begehbar ist und man von der anderen Seite runterspringen muss. Und deshalb wurde der gesamte Wanderweg Erlengrund für Fußgänger und Radfahrer einfach – basta! – gesperrt.
Ich spreche hier von einer erkennbaren Schikane aus dem Rathaus gegenüber den Menschen, denen der Weg durch die freie Natur versagt wird, weil ein paar Deppen Nichtsnutze im Rathaus viel Zeit und Arbeit daransetzen, in der Innenstadt die Parkplätze ab- und viel Unsinn aufzubauen, aber nicht in der Lage sind, einen Steg über ein Rinnsal innerhalb eines halben Jahres fertigzustellen.
Und Bauamstsleiter Peter Kania, dessen einzig erkennbare Leistung es in seiner gesamten Ahrensburger Amtszeit gewesen ist, innerhalb von zwei Jahren ein Toiletten-Fertighäuschen in die Große Straße zu stellen, dieser Beamte baut zur Zeit ein Duschhaus am Stormarnplatz. Für die Roter Stern Kickers, denn der ATSV möchte bekanntlich lieber zum Beimoor umziehen.
Ich denke, wir werden noch bis zum Herbst auf die Erledigung der Restarbeiten und die anschließende Freigabe der Brücke warten…
Weshalb sollte es uns besser, als den Reinbekern ergehen.
Der Wachtelkönig lässt grüßen.
Siehe Seite 28 im Abendblatt (Stormarnteil) vom Sonnabend…
Ist doch komisch, dass die Redaktion zwar über die Brücke aus Reinbek schreibt, nicht aber über die Brücke in Ahrensburg.