Heute, also am 6. November 2021, finden wir im Anzeigenblatt MARKT einen satirischen Beitrag über Ahrensburg. Genauer: Es ist Realsatire, die verfasst wurde vom zur Zeit noch amtierenden Bürgermeister Michael Sarach, der damit die Arbeit der städtischen Verwaltung inklusive Citymanagement persifliert.
Nebenstehend sehen Sie den Wortbeitrag von Michael Sarach aus dem MARKT – wenn Sie bitte mal darauf klicken wollen! Die kuriosesten Stellen daraus habe ich vergrößert, damit Sie schon auf einen Blick ablesen können, dass der Mann überhaupt nicht weiß, worüber er hier schreibt. Döntjes, sagt man dazu auf platt.
Und damit weist der Bürgermeister auch auf den Adventsmarkt vom Bürgerverein hin, der alljährlich auf dem Rondeel stattfindet. Und ich weise darauf hin: In seinen 12 (zwölf) Amtsjahren hat dieser Bürgermeister es nicht geschafft, den Ahrensburger Weihnachtsmarkt am Schloss neu zu beleben!
Die älteren Bürger erinnern sich noch an den Romantischen Weihnachtsmarkt rund um das Ahrensburger Wahrzeichen. Das hatten damals die Kaufleute vollbracht, allen voran Helmut Frank, der damalige Wirt vom Restaurant “Milljöh” in der Großen Straße, der heute im Seniorenbeirat der Stadt mitarbeitet. Und dann gab es einen Versuch von Michael Sarach, der kläglich gescheitet war.
In diesem Zusammenhang wiederhole ich einen meiner Sprüche aus der Vergangenheit und also lautend: “Wenn Ahrensburg ein kleines Dort in Gallien wäre, dann würde der Bürgermeister den Namen Tutnix tragen.”
Bezüglich der bürgermeisterlichen Aussage zum Adventsmarkt: Wenn der Mann der deutschen Sprache nicht mächtig ist, dann sollte er wenigstens jemanden haben, der Korrektur liest, bevor sein Text veröffentlicht wird!
Was ist ein “Baustellenmarketing”? Sollen etwa die Baustellen in Ahrensburg (in denen oft nicht gearbeitet wird) verkauft werden? Oder wirbt die Stadt für die Baustellen? Mein Gott, was hat Ahrensburg für einen Bürgermeister?
https://www.baustellenmarketing.de/