Heute mal ein ernstes Thema. Es geht um die Bedrohung eines Stadtverordneten, und zwar Matthias Stern (CDU). Der hatte mich im vorangegangenen Monat in einer öffentlichen Versammlung der Stadtverordneten als Lügner hingestellt, nachdem ich beim Bürgermeister reklamiert hatte, dass der Wochenmarkt erhebliche Lücken zeigt. Stern damals: „Auf dem Wochenmarkt gibt es keine Lücken!“
Und nun wird es unglaublich. Wir lesen im 3. Buch Abendblatt: „Matthias Stern (CDU) erzählt, dass er wegen eines Satzes über die Situation des Ahrensburger Wochenmarktes seit Wochen körperlich und im Internet mit Worten bedroht werde, auch seine Kinder seien betroffen.“
Liebe Mitbürger, wenn dem wirklich so ist, wie es der Stadtverordnete schildert, dann wäre es ungeheuerlich. Ich stelle für meine Person fest: Wenn jemand mich körperlich oder im Internet bedrohen würde, dann zeige ich die Person unverzüglich bei der Kriminalpolizei an. Und wenn ich im Internet bedroht werde, dann tue ich das Gleiche. Weil solche Bedrohungen kein Spaß sind sondern ein Verbrechen, das durch Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgt werden muss.
Sollte es allerdings sein, dass diese „Bedrohungen“ des Stadtverordneten Matthias Stern und seiner Kinder sich nicht nachweisen lassen können, dann wirft das Fragen auf.
Wären mir Namen und Internet-Beiträge bezüglich der Bedrohungen des Stadtverordneten Matthias Stern bekannt, dann würde ich beides auf Szene Ahrensburg veröffentlichen.
Wenn Janina Dietrich das im Hamburger Abendblatt so schreibt, wie es hier zitiert wird, dann hat sie sich dafür bestimmt auch Beweise dafür vorlegen lassen. Dass die Kinder eines Stadtverordneten bedroht werden, weil der Vater gesagt hat, der Wochenmarkt ist voll besetzt, das ist kaum zu glauben. Was sind das für verrückte Menschen?