Im 3. Buch berichtet Janina Dietrich heute, dass Ahrensburg den Gastronomen die Gebühren erlässt. Nein, gemeint sind nicht die Parkgebühren für die Besucher von Restaurants, sondern gemeint sind die Gebühren für die Belegung von Außenflächen. Wenn sich dort allerdings Gäste einfinden, die mit dem Auto nach Ahrensburg gekommen sind, dann bekommen diese Menschen von der Stadt einen Zuschlag auf die Rechnung der Gaststätten, nämlich die Parkgebühr für die Dauer ihres dortige Aufenthaltes – wenn sie denn überhaupt einen Parkplatz finden in der Innenstadt!
So, und nun kommt’s, liebe Händler in der City von Ahrensburg: Der Fraktionsvorsitzende der CDU, nämlich Detlef Levenhagen, fordert die Händler auf, sich Gedanken über mögliche Aktionen zu machen und diese an die Politik heranzutragen! Und deshalb sollte die Händler den Politiker beim Wort nehmen! Hier ein paar Vorschläge über mögliche Aktionen, die an die Politik herangetragen werden könnten:
Die ungenutzte Rasenfläche hinter dem Rathaus wird sofort als öffentlicher Parkplatz freigegeben. Zu benutzen mit Parkscheibe. Genauso sind auch alle anderen Parkplätze in der Innenstadt ab sofort kostenlos mit Parkscheibe zu belegen. Die Kundenparkplätze der Stadtwerke Ahrensburg in der Innenstadt werden verlegt an den Stadtrand. Der Firma Nessler wird genehmigt, ein öffentliches Parkhaus an den Rand des Stormarnplatzes zu bauen. Die Filialen von KiK und Tedi bleiben solange geschlossen, bis diese Firmen ausreichend Kundenparkplätze nachweisen. Die Hamburger Straße bleibt so wie sie ist, die bereits gefällten Bäume werden zeitnah nachgepflanzt in entsprechender Größe.
Dazu meine individuellen Gedanken über eine mögliche Aktion: Sollte Detlef Levenhagen nicht Wort halten und die Aktionen – die zweifelsohne alle möglich sind! – in die Tat umsetzen, dann fordere auch ich die Händler auf. Und zwar zu einer höchst publikumswirksamen Aktion, die landesweites Echo finden würde:
Das Familienoberhaupt derer von Levenhagen, dieser Heuchler, wird geteert und gefedert und dann auf auf einem Balken aufs Rondeel getragen. Dort bleibt der Schwarzmann so lange auf dem Platz vom Blaumann stehen, bis er das tut, was möglich ist. Nämlich im Interesse von Bürgern und Ahrensburger Kaufleuten zu arbeiten und nicht im Interesse von auswärtigen Investoren und Amazon.
Hat dazu ein Ahrensburger Händler in der Innenstadt noch eine Frage…?