Wenn Sie in die Suchmaske von Szene Ahrensburg “Kino” eingeben und “An der Reitbahn” und “Netflix”, dann finden Sie dort meine Warnungen vor einem Kino das scheinbar in der Bahnhofstraße gebaut werden soll, wenn die Stadtverordneten dem Investor dafür den Reitbahn-Parkplatz zum konkurrenzlosen Schnäppchenpreis überlassen.
Heute finden Sie im Hamburger Abendblatt einen Beitrag, der überschrieben ist mit der Frage: “Gefährdet Netflix das Kino?” Eine Frage, die sich nicht speziell auf Ahrensburg bezieht, die aber unsere Stadt durchaus betreffen könnte.
Ich werde nicht müde, meine Meinung zum wiederholten Mal in wiederholter Wiederholung zu wiederholen: Das angedachte Kino auf dem Gelände, wo heute der Edeka-Markt steht, ist Utopie. Und meine dringliche Empfehlung an die Stadtverwaltung und die Stadtverordneten: Nutzen Sie Ihre Zeit sinnvoller und kümmern Sie sich lieber um wichtigere Dinge für Ahrensburg wie z. B. die Verhinderung der Donnerzüge. Damit helfen Sie uns Bürgern wirklich.
Um das Grundstück an der Reitbahn dagegen sollte sich die Verwaltung nur kümmern, indem dort die Schlaglöcher beseitigt werden. Denn wenn man schon die Autoparker fürs Parken abkassiert, dann sollte man wenigstens dafür sorgen, dass man dort auch ohne Behinderungen parken können!
Wir Spatzen pfeifen es von den Dächern: Der Investor hat im Grunde gar kein Interesse an einem Kino. Was er will, das ist das Grundstück Alte Reitbahn. Und dafür würde er sogar seine Großmutter in die Bahnhofstraße stellen, wenn Sie wissen, was ich meine.