Niemand wird mir nachsagen können, dass ich jemals behauptet hätte, intelligent zu sein. Und weil keiner so klug ist wie alle, frage ich alle Leser von Szene Ahrensburg: Was will Peter Egan (WAB), Stadtverordneter und Vorsitzender im Finanzausschuss, uns Bürgern heute im 3. Buch Abendblatt zur allgemeinen Kenntnis bringen…?
Der Beitrag beginnt mit der Feststellung, dass die Stadt Ahrensburg eine Reihe von Baumaßnahmen in Straßen, Schulen und Kindergärten beschlossen und dafür auch knapp 39 Millionen Euro eingeplant hat. Diese Vorhaben kann man jedoch nicht wie geplant umsetzen, weil es zu wenig Mitarbeiter im Rathaus und im Baugewerbe gibt.
Den Grund für den Mangel an Personal verraten weder Egan noch die Redaktion vom 3. Buch, weshalb ich ihn an dieser Stelle nenne: Erlenhof. Dieser neue Ahrensburger Stadtteil sorgt für soviel mehr Arbeit in Rathaus und Baugewerbe, sodass nun die Mitarbeiter für dringende Maßnahmen hier genauso fehlen wie dort.
Und dann steht in dem Artikel noch etwas, das ich mal herausgenommen und vergrößert habe mit der Fragestellung: Was will uns der Dichter damit sagen…? Sachdienliche Hinweise aus dem Leserkreis bitte per Kommentar abgeben!
Speziell das mit dem Verkauf von städtischen Grundstücken interessiert mich im Zusammenhang mit den Ahrensburger Finanzen. Wobei ich auch an das Grundstück Alte Reitbahn denke, über dessen Preisforderung mir bis heute nichts bekannt ist.
Die aufklärenden Kommentare zu diesem Blogbericht sind geradezu erdrückend. 🙂 Ich vermute, dass selbst Peter Egan nicht versteht, was dort in der Zeitung steht. Und für die Redaktion ist es offensichtlich nur ein Thema am Rande, bei dem man nicht in die Tiefe gehen und nach den Ursachen fragen möchte, die der Blogger mit einem Wort erklärt hat. 😉