Der Online-Auftritt der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt wird entweder von Witzbolden gemacht oder von Praktikanten. Denn was dort erscheint, gibt genauso Anlass zum Lachen wie zum Kopfschütteln.
Das heutige Thema sind die Links. So ein Link ist eine prima Sache, denn damit kann ein Thema weterführend ergänzt werden. Und das sieht ganz aktuell folgendermaßen aus: Das Thema ist ein Hausbrand in Jersbek. Und die “LINKS ZUM ARTIKEL” , die von der Redaktion an den Fuß des Artikels gestellt wurden, lesen Sie nachstehend:
Nein, das ist kein Einzelfall, das ist der tägliche Wahnsinn, den die Redaktion dort ihren Lesern auftischt. Und niemand in der Zentralredaktion merkt den Quatsch, weil es dort offenbar gar nicht interessiert, was Klingel-Domdey & Blombach dort fern in einer Kleinstadt am Rande von Hamburg praktizieren.
Denkst wohl du währst der größte hä? Was bildest du dir eigentlich ein, über meinen Vater und andere Menschen herzuziehen?? Und das ganze schön noch so schreiben, dass man dich dafür nicht belangen kann. Geilt dich das auf oder was? Also erstmal, ist dein Banner deines Blogs MEGA SCHLECHT gephotoshopt, und ich kenn mich da zufälligerweise etwas mit aus, aber das würde natürlich auch jeder andere Mensch auf den ersten Blick erkennen. Wer soll das bitte gemacht haben? Du? Oder hast du jemandem für sowas auch noch Geld gegen?? Und du laberst hier was von “Witzbolden oder Praktikanten gemacht”… xD Fass die lieber mal selbst an die Nase, bevor du über andere urteilst. Man könnte sich vielleicht auch andere Aktivitäten im Leben suchen, die einen wirklich im Leben wirklich weiterbringen und NICHT auf Kosten anderer Menschen sind.
Und jetzt nochmal an alle Menschen da draußen, die ihn feiern, bildet euch selbst eine Meinung, geht in die Geschäfte und redet mit den Leuten, besucht die Veranstaltungen, macht euch selbst ein Bild von Ahrensburg, geht einfach raus und habt Spaß am Leben und glaubt nicht alles was im Internet steht.
Danke Herr Dzubilla, danke,
denn immer bin ich auf der Suche nach blutspritzenden Meldungen. Also habe ich auf die Abbildung links oben geklickt und finde dort – etwas tiefer – auch folgenden Titel: “Eine US-Soldatin fotografierte in Afghanistan die Explosion, die sie tötete …”. Man sieht dort auch das gemeinte Bild. Und weiter: “Aber diese Ausgabe sei der Werbung für das Konzept der Geschlechtergleichheit gewidmet …”. “Sogar mehrere Dutzend weibliche Soldaten sind seit Beginn des internationalen Einsatzes in Afghanistan im Jahr 2001 ums Leben gekommen”. Hierzulande werden alle Gleichstellungsbeauftragtinnen jubeln.