Christen glauben an Gott den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, unseren Herrn. Und die Atheisten? Die glauben an den Weihnachtsmann und die Geschenke. Und an den Osterhasen mit den bunten Eiern. Und vielleicht glauben sie auch noch an den Pfingstochsen. Aber Christen und Atheisten ist eines gemeinsam: Sie feiern Weihnachten, Ostern und Pfingsten und lassen die Arbeit an diesen Tagen ruhen genauso wie zu Himmelfahrt, einem Tag, der auch als Vatertag begangen wird. Und heute ist Karfreitag.
Nach einer aktuellen Studie glauben nur noch 17 Prozent der Menschen in Deutschland an Gott – siehe die Abbildung unten! Was bedeutet: 83 Prozent schmarotzen an christlichen Feiertagen, und genießen sie, weil sie dann nicht arbeiten müssen oder Feiertagszuschläge von ihrem Arbeitgeber erhalten. (Immerhin gibt es darunter auch Menschen, die Kirchensteuern bezahlen.)
Warum kehren immer mehr Menschen der Kirche den Rücken zu? Meiner Meinung liegt es vorrangig an den Pastoren. Ich selber habe als Mitglied der Evangelisch-Lutherichen Kirche in meinem Leben mit einigen dieser Damen und Herren schlechte Erfahrungen gemacht. Und wenn ich daran denke, dass eine Ahrensburger Pastorin plötzlich Gott mit Sternchen schreibt, um der Gemeinde das Gendern näher zu bringen, dann weiß sie vermutlich nicht, was sie tut, und weshalb Gott ihr vergeben wird.
Und dann ist dort noch REWE, der Supermarkt. Hier wird Ostern kommerziell angezeigt, wird zum “Sparfest” und zum “Sammelfest” – siehe die Online-Werbung! Was die Kunden bei REWE tatsächlich sparen, wenn Sie Haribo, Milka und Kinder Country dort kaufen, das wird allerdings nicht verraten, soll wohl eine Osterüberraschung an der Ladenkasse sein. 😉
Die Wahrheit ist: Sparen tut nur derjenige, der garnichts kauft. Und: Die süßen Sachen von REWE bringt doch sowieso der Osterhase – oder glauben Sie etwa nicht einmal mehr an diesen…?!
Fernsehprogramm am Karfreitag
Lieber Herr Dzubilla,
wie sind Sie nur an die Information gelangt / Zitat; “dass eine Ahrensburger Pastorin plötzlich Gott mit Sternchen schreibt, um der Gemeinde das Gendern näher zu bringen” ?
Denn die Frau Pastorin C. Müsse hatte mir auf meine zweimalige schriftliche Nachfrage hin zweimal die Antwort verweigert: was sie denn mit der Verwendung “Ihres G*ttes” beabsichtigt.
Allerdings gebe ich zu, dass die Frau Pastorin mit ihrer Verweigerung beabsichtigen könnte, mich aus “Ihren G*ttesdiensten” fernzuhalten. Denn ich könnte dort versucht sein “G*tt” zu singen.