Thema für Abendblatt, Tageblatt und MARKT: Bauruine im Akazienstieg

Am Akazienstieg in Ahrensburg steht seit Jahren ein halb fertig gebautes Haus. Und seit Jahren schon wird daran nicht mehr gearbeitet. Vor langer Zeit sah man eine alte Frau häufig davor stehen, die den Passanten ihre Geschichte erzählte über die Baufirma, mit der sie im Streit liegt, weil der Rohbau angeblich katastrophal errichtet worden ist – siehe Foto!

Wie eingangs geschrieben: Seit Jahren ist das nun schon so. Und ich denke, dass die Leidgeschichte der alten Dame ein interessantes Thema ist für die Leser der örtlichen Tageszeitungen, das nicht nur die Menschen interessiert, die im Akazienstieg und drumherum wohnen. Auch was man im Rathaus der Stadt Ahrensburg dazu sagt, würde mich interessieren.

Es ist kein Geheimnis: Wohnraum ist in Ahrensburg gesucht. Und Grundstücke sind Mangelware. Wie kann es sein, dass hier ein halb fertiges Haus auf einem verwahrlosten Grundstück seit Jahren still vor sich hin steht…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. März 2025

Ein Gedanke zu „Thema für Abendblatt, Tageblatt und MARKT: Bauruine im Akazienstieg

  1. Frank Fuchs

    Das hier ist sicherlich eine “private” Angelegenheit.
    Ich glaube auch nicht, dass es im Rathaus irgendeine
    “Expertise” geben wird, die hier weiterhelfen kann.
    Wer heute ein Haus in Eigenregie baut, der braucht eine
    Menge Geld für Sachverständige etc. und Nerven wie Drahtseile.
    Wir haben vor ca. 4 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft.
    Glücklicherweise hatten wir eine sehr gute Bausachverständige
    aus Ahrensburg an unserer Seite.
    Es gab bereits im Rohbau erhebliche Mängel, die mit der Zeit
    leider nicht besser wurden.
    Die finale Abnahme hat dann sage, und schreibe 6 Stunden gedauert.
    Es ist erschreckend, wie viel Pfusch am Bau betrieben wird.
    Aber das Bild kann man ja auch als Symbol für den
    Zustand unserer gesamten Stadt nehmen.
    Überall modert und gammelt es so vor sich hin.
    Da fragt man sich doch, was unser Bürgermeister
    eigentlich beruflich macht.
    Seinen Job sicherlich nicht.
    Denn ich möchte einmal unterstellen, dass unser Bürgermeister
    auch gelegentlich zu Fuß durch die Stadt geht, da sollten ihm
    diese Missstände doch einmal auffallen.

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