Ahrensburg veräppelt mit App * Ratzeburg nach Stormarn verlegt * “Die Erbschaftssteuer … eine verhängnisvolle Affäre”

Schon seit einer Ewigkeit gibt es die Ahrensburg-App “Ahrensburg2go” nicht mehr, weil diese App sich bereits vor Jahren als Flop erwiesen hat. Und bis zum heutige Tage wirbt die Stadt Ahrensburg mit dieser App, die es nicht gibt. Besucher, die von Hamburg aus in die Stadt kommen, lesen auf einem Riesenposter an der Straße: “Willkommen in Ahrensburg”, und zwar ohne “!”, und werden dabei auf “Ahrensburg2go” hingewiesen – siehe Foto links!

Da stellt sich für den Blogger die Frage: Sitzt im Rathaus viellecht ein Vollpfosten? Oder ein Scherzkeks? Auf jeden Fall passt der Streich der Stadt zum Schilda des Nordens und dokumentiert, mit welcher Sorgfalt im Rathaus unserer Stadt gearbeitet wird. Und es verwundert, wieso die App nicht in den Imagefilmen von Ahrensburg gezeigt wird.

Im Abendblatt-Stormarn fällt auf, dass der fleißigste Schreiber, nämlich Werkstudent Filip Schwen, schon seit Tagen nicht im Einsatz ist. Ende seiner Mitarbeit? Oder Unterbrechung wegen Endspurt im Semester seines Studiums?

Die Rest-Redaktion behilft sich heute bei der Berichterstattung aus Stormarn mit einem großen Beitrag aus Ratzeburg, der Kreisstadt vom Herzogtum Lauenburg. Was wohl die Leser dabei denken – oder bin ich der einzige, der sich noch Gedanken macht über den unzureichenden Stormarnteil vom Abendblatt, früher einmal “Ahrensburger Zeitung”…?

BürgerStifter und Spendensammler Dr. Michael Eckstein veröffentlicht auf seinem privaten Portal zwei “verwandte Artikel” in Bildern und Worten. Warum “Die Erbschaftssteuer – was man wissen muss” und “Eine verhängnisvolle Affäire” eng verwandt sind, können Sie hier nachlesen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. März 2025

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