Das Peter-Rantzau-Haus orientiert sich mit seinen Veranstaltungen überwiegend an den Menschen “in der Mitte des Lebens”. So jedenfalls steht es in der offiziellen Verlautbarung der Stadt. Die Begegnungsstätte links neben dem Rathaus steht unter der Leitung der AWO. Und wenn ich das Programm dort verfolge, dann denke ich schon, dass die Mitarbeiter hier einen guten Job im Sinne der Bürger machen.
Was allerdings “Furzipups” im Peter-Rantzau-Haus sucht, vermag ich nicht zu sagen, denn dieser “Knatterdrache” ist gedacht für Kinder ab 2 Jahren. Aber wenn ich denke, dass dabei Großeltern die willkommene Möglichkeit haben, mit ihren Enkelkindern zu einer Theatervorführung ins Peter-Rantzau-Haus zu gehen, dann empfinde ich das als schön.
“Furzipups” war am 14. Februar 2025 im Peter-Rantzu-Haus. Und heute klebt er immer noch illegal an einem Briefkasten am Rondeel. Und meine Kritik ist folgende: Warum achtet niemand in der Verwaltung darauf, wenn in Ahrensburg wild plakatiert wird?! Es gibt von der Stadt klare Vorschriften für Plakatierung, die auf der Homepage unter “Richtlinien zur Nutzung öffentlicher Flächen” zu finden sind.
Auch eine Partei wie Die Grünen in Ahrensburg hält es nicht für nötig, die Richtlinien der Stadt einzuhalten. Denn ihr Plakat für eine Veranstaltung im Peter-Rantzau-Haus am 14. Februar 2025 steht noch immer in der Stadt mit abgelaufenem Ticket. Und: Stellen Sie doch mal Ihr Auto auf den Rathausplatz und lassen Sie das Ticket dort vier Tage lang ablaufen…! 😉
Bürgervorsteher Benjamin Stuckeberg (Die Grünen) sollte in seiner Partei mit gutem Beispiel vorangehen und die Plakate für den Parteifreund von Notz wieder einsammeln, zumal die Stadt zur Zeit ohnehin politisch überplakatiert ist!