Einer Meldung im Abendblatt habe ich entnommen, dass Trump und Putin sich treffen wollen – angeblich. Und weil ich davon ausgehe, dass Donald Trump angeblich Szene Ahrensburg liest im Gegensatz zu Wladimir Putin, der ja nur liest, was sein KGB geschrieben hat, so gebe ich heute meinen guten Rat weiter an den designierten Präsidenten der USA, zwar wie folgt:
Ein Gespräch mit Putin würde natürlich weder in Russland stattfinden noch in irgendwo in den USA, sondern auf neutralem Boden. Und da bietet sich natürlich die Schweiz an. Und um es kurz zu machen: Kommt Putin dann in der Schweiz an, wird er schon auf dem Rollfeld des Flughafens verhaftet, denn er wird ja gesucht mit internationalem Haftbefehl, der auch für die Schweiz gilt.
Und wenn die Waffen dann schweigen, wird Putin ausgetauscht gegen die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine. Und natürlich gegen Kriegsgefangene und die Kinder, die er aus der Ukraine nach Russland verschleppt hat. Und Putin verpflichtet sich, den Schaden, den er in der Ukraine angerichtet hat, zu ersetzen, soweit das überhaupt möglich ist, denn Menschenleben sind unersetzbar.
Postskriptum: Ich will nicht hoffen, dass der russische Geheimdienst mein Blog liest, denn dann wäre es ja Essig mit Trump, Putin und der Schweiz, weil das angebliche Gespräch dann wohl telefonisch stattfinden würde. Wie wir das ja schon kennen vom Telefonat zwischen einem gewissen Herrn Scholz mit Putin.
Ich denke, das Treffen wird in Nordkorea stattfinden.
Ist ja schließlich auch “neutraler” Boden und der
Internationale Haftbefehl muss nicht ausgeführt werden.
Kim Jong-un und Trump kennen sich ja auch aus seiner
ersten Amtszeit ganz gut.
Da treffen “Best Buddys” zusammen, um die Ukraine
je nach Belieben aufzuteilen.
Unser Kanzler hat das Telefonat bestimmt schon vergessen.
Der Inhalt war bestimmt auch “zum Vergessen”.
Bei aller Satire, es wäre schon wünschenswert, wenn dieser
sinnlose und völkerrechtswidrige Krieg endlich enden würde.
Egal, ob durch Telefonat oder persönliches Treffen.