Der Krimi heißt “Nord bei Nordwest” und spielt schon wieder in Großhansdorf. Denn über den Drehort hat Abendblatt-Reporter Filip Schwen bereits am 17. März 2024 berichtet. Und er berichtet am 13. Januar 2025 schon wieder über dasselbe Team auf dem gemeinsamen Foto zum Drehstart vor der Villa Funck in Großhansdorf – siehe die beiden Abbildungen links!

Zwischen den beiden Veröffentlichungen mit demselben Foto und denselben Unterzeilen liegen zehn Monate. Ob es sich beim neuen Dreh um eine alte Leiche von früher handelt,  weiß ich nicht, da ich das Drehbuch nicht kenne und deshalb auch nicht weiß, ob es dort überhaupt eine Leiche gibt oder gegeben hat. Falls ja, dann dürfte der Leichnam schon lange auf dem Schmalenbecker Friedhof begraben worden sein. 😉

Ich kenne “Nord bei Nordwest” auch vom Tatort Ahrensburg. Schon am 24. Mai 2022 hat die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt darüber informiert, dass der NDR für die beliebte Krimireihe in Ahrensburg gedreht hat. Und am 19. Oktober 2023 hat die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt auch darüber berichtet, dass das ZDF für “Nord Nord Mord” die Stadt Ahrensburg ins Programm geholt hat. Und am 6. November 2024 hat die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt darüber berichtet, dass eine neue Folge von “Nord bei Nordwest” im finsteren Wald am Stadtrand von Ahrensburg spielt – siehe die Abbildungen rechts!

Über einen Krimi, der im Rathaus von Ahrensburg spielt, berichtet die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt dagegen nicht, nämlich über die 70 Kunstwerke, die von der Stadt vor Jahrzehnten angekauft worden sind und über die der Bürgermeister schon seit Monaten die nähere Auskunft verweigert. Auch über den Krimi um das Geisterhotel gegenüber dem Ahrensburger Schloss schweigt die Redaktion aktuell, obwohl doch bestimmt viele Bürger wissen möchten, was dort wirklich gespielt wird und ob hier womöglich eine Leiche im Keller liegt. Und was die BürgerStiftung Region Ahrensburg betrifft . . .

. . . aber lassen wir das, denn darüber informiert ja laufend der Blogger von der Szene Ahrensburg.