Archiv für den Monat: Januar 2025

Für den Online-Kauf von Postwertzeichen muss der Käufer die Geschäftsbedingungen für den Onlinehandel der Deutschen Post lesen und akzeptieren

Das Porto für Briefe hat sich seit dem 1. Januar 2025 erhöht. Und weil ich gerade zwei Brief abschicken wollte, habe ich mir  bei DHL im Internet die 95-Cent-Portomarken bestellt und ausgedruckt. Dazu gab es noch etwas, was ich bestätigen musste, nämlich die “Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Onlinehandel der Deutschen Post AG (AGB)”  zur Kenntnis genommen zu haben.

Ehrlich gesagt: Ich habe die Geschäftsbedingungen mit Häkchen akzeptiert, ohne dass ich den Text gelesen habe. Und nun plagt mich mein Gewissen mit der Frage, ob meine blinde Akzeptanz wohl negative Auswirkungen auf meinen Bestellvorgang haben könnte?

Damit Sie wissen, was der Post-Kunde lesen und bestätigen muss, wenn er sich die Postwertzeichen im Internet bestellt und selber ausdruckt, habe ich Ihnen den Text hier verlinkt: AGB_Deutsche_Post_Shop Meine Bitte an Sie: Seien Sie doch so freundlich und lesen Sie das sorgfältig durch und schreiben Sie mir anschließend, ob ich diese Geschäftsbedingungen so wie sie dort stehen, in Gänze akzeptieren konnte für den Kauf von Briefmarken! Vielen Dank! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2025

Nachrichten & Notizen: * No more about Tea and Coffee im CCA * hinterlistige Abowerbung * Hilfestellung für den Boegemeister

Schon wieder eine Geschäftsaufgabe im City Center Ahrensburg: “All about Tea and Coffee” hat den Laden zum 31. Dezember 2024 geräumt und weist seine Ahrensburger Kunden darauf hin, dass sie in Trittau weiterhin Tea and Coffee kaufen können.

Die Schließung des Ahrensburger Ladens empfinde ich als bedauerlich. Wir haben dort immer wieder reingeschaut und kleine Geschenke zum Selberbehalten oder zum Verschenken gefunden. Warum der Ladeninhaber aufgegeben hat, weiß ich nicht. Vielleicht lief das Geschäft nicht mehr so wie in Vergangenheit. Oder der Vermieter hat mit auslaufendem Mietvertrag die Miete erhöhen wollen. Und wir wollen mal abwarten, was an dieser Stelle im CCA passieren wird, wo der Eingang Große Straße nach wie vor ein trauriges Bild abgibt.

Wenn ich auf das Online-Portal vom Abendblatt gehe, dann finde ich dort ständig eine sogenannte “Live Abstimmung”, wo Fragen zum aktuellen Zeitgeschehen gestellt werden, die man mit Ja oder Nein beantworten soll. Und wenn man das tut, dann erfährt man das Resultat der Abstimmung zum Zeitpunkt des eigenen Votums. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2025

Wiedervorlage: (K)ein Stipendium für Freiwilligendienste und 1.134,55 Euro, die der Blogger dafür gezahlt hat

Schauen Sie bitte auf die Abbildung, die vom kommerziellen “Ahrensburg-Portal” stammt! Wen Sie dort rechts im Foto sehen, das ist Carmen Lau, die Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg. Und neben ihr steht eine junge Dame, die von der BürgerStiftung Region Ahrensburg ein Stipendium für Freiwilligendienste bekommen hat. Aber nicht für 2024/2025, denn für eben diese Zeit suchte Carmen Lau mit ihrem Aufruf nach Freiwilligen, die sich bis zum 15.05.2024 bei ihr bewerben sollten mit den von der BürgerStiftung verlangten Unterlagen. Und dazu Folgendes:

Ich hatte auf Szene Ahrensburg im April 2024 behauptet, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg gar kein Stipendium für 2024/2025 vergeben wird. Und ich hatte meine Behauptung ironisch bebildert und mit satirisch betexteten Sprechblasen versehen. Woraufhin die dafür abgebildete Protagonistin Carmen Lau sich beleidigt gefühlt und mir deshalb einen Hamburger Abmahnanwalt auf den  Hals gehetzt hat, der mir eine Unterlassungserklärung zur Unterschrift übersandt hat. Und dazu hat der Advokat sogleich eine horrende Rechnung über 1.134,55 Euro beigefügt, basierend auf einem von ihm angesetzten “Gegenstandswert” in Höhe von lese und staune 15.000 Euro – siehe Abbildung rechts!

Und weil ich damals nicht beweisen konnte, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg tatsächlich kein Stipendium 2024/2025 vergeben wird, habe ich die Anwaltsrechnung zähneknirschend bezahlt und den Fall auf Wiedervorlage gelegt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Januar 2025

Falls es Sie interessiert, was bei uns an den Festtagen auf den Tisch gekommen ist: Shrimps, Ente, Gambas & Sushi

In der Weihnachtszeit guckt man nicht auf Kalorien. Das passiert erst wieder im neuen Jahr, wenn man merkt, dass man über die Festtage zugelegt hat, und zwar am eigenen Leibe. Das passiert zum Beispiel bei mir durch ungezügeltes Futtern von süßen Naschereien; und zum anderen durch besondere Speisen an den Festtage, von denen ich mir stets einen Nachschlag auf den Teller lege, und zwar einen doppelten.

Was gab’s denn bei Ihnen zu Weihnachten und Silvester? Vielleicht klassisch: Würstchen und Kartoffelsalat am Heiligabend? Und Gans, Puter oder Ente an den Weihnachtstagen? Und Karpfen blau zu Silvester? Oder Fondue vielleicht?

Falls es die eine oder den anderen von Ihnen interessiert: In der Familie des Szene-Bloggers gab es am Heiligen Abend ein Shrimps-Fondue aus der heißen Pfanne auf dem Tisch. Und am ersten Weihnachtstag gegrillte Ente aus der Tiefkühltruhe mit Rotkohl und Pellkartoffeln.

Und am zweiten Weihnachtstag gehörte die Küche dem Vater, der eine spanische Gambas-Pfanne zubereitet hat, wie wir diese aus dem Urlaub in Andalusien kennengelernt haben: Viel Olivenöl und noch vieler Knoblauch – siehe die Abbildung oben! Wobei ich die Gambas stets mit Schale in die Pfanne lege, was die Krustentiere aromatischer macht. Und dazu wird aufgebackenes Stangenbrot gegessen, das man gern ins Knoblauchöl tunken darf.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2025