Archiv für den Monat: August 2024

“Lebensfreude”: In Ahrensburg gibt es Menschen, die bekommen Geld für die eigene Apathie

Es gibt Menschen, die keiner Arbeit nachgehen wollen oder können, aber ihr Vater ernährt sie doch, nämlich Vater Staat durch Zahlung von Bürgergeld. Und dann gibt es Menschen, die kassieren ein Gehalt, ohne dass sie dafür die entsprechende Arbeit leisten und offenbar auch nicht können oder müssen. Dazu ein kleines Beispiel:

Ich gehe auf die Homepaage der Stadt Ahrensburg und dort auf die Seite der der Veranstaltungen. Hier wird angezeigt, dass ab Samstag, 31.08.2024, Ausstellungen stattfinden, und zwar: “TRANG NGUYEN – LEBENSFREUDE”. Und wer dazu “mehr erfahren” will, der klickt auf das angezeigte Label und . . . Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. August 2024

Essen im Restaurant: Mein Besuch einer Hacienda in Volksdorf

Gestern war bei uns das Mittagessen daheim ausgefallen. Und um 15 Uhr verspürten Frau, Kind und Mann nicht nur Hunger, sondern auch Appetit auf Steak und Fisch. Und diesbezüglich erinnerten wir uns, dass es im Steakhaus Hacienda in Volksdorf in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr die “Happy Hour Schlemmerstunden” gibt, was bedeutet: Gerichte zum halben Preis + 7,95 €. Und das gilt nicht nur für Steaks, sondern auch für Fisch.

Links Block House, rechts Hacienda

Ich kenne die Hacienda nicht nur aus Volksdorf, sondern sie war früher auch mal in Ahrensburg, und zwar Am Alten Markt. Und das Schöne: Es gibt in Volksdorf in der Hacienda immer noch eine Salatbar mit Selbstbedienung, die es im Block House leider schon sehr lange nicht (mehr) gibt! Und in Sachen Fisch steht im Block House nur Fjordlachs auf der Speisekarte im Gegensatz zum Angebot in der Hacienda – siehe die Abbildung!

Also auf nach Volksdorf! Hier bestellte meine Frau den Wolfsbarsch, der auch Loup de mer genannt wird, während Tochter und Vater das Rib-Eye-Steak orderten. Und als die Gerichte kamen, sahen alle Teller sehr appetitlich aus – siehe Abbildungen unten rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. August 2024

Das Schweigen der Medien – die Fragen des Einwohners – die ausstehende Information des Bürgermeisters

Erinnern Sie sich noch an das riesengroße Theater, das damals gemacht wurde um den Bau des Dusch- und Umkleidehauses am Stormarnplatz? Das Gebäue war ursprünglich für 800.000 Euro geplant worden und hat am Ende 2.310.000 Euro gekostet. Und nun ist das Haus schon lange fertig, findet seither aber null Beachtung. Zumindest nicht in den Medien und damit auch nicht in der Öffentlichkeit.

Ich hätte nach der Fertigstellung des Dusch- und Umkleidehauses erwartet, dass Reporter der lokalen Medien dort hineingehen und berichten würden, wie es darinnen ausschaut. Und ich hätte Interviews erwartet mit den Vertretern der drei Vereine und nicht zuletzt mit den Kickern, ob ihnen das Haus zusagt und ob alles so geworden ist, wie sie es sich erhofft und gewünscht hatten und was die Gästemannschaften dazu sagen.

Aber nix zu sehen und nix zu lesen. Und deshalb komme ich noch einmal zurück auf meine Anfrage bei Bürgermeister Eckart Boege im August 2023 und also lautend: “Das Dusch- und Umkleidehaus am Stormarnplatz ist fertiggestellt. Ich möchte gerne nähere Auskunft über die Kosten, und zwar: Was hat der Bau nach seiner Fertigstellung tatsächlich gekostet? Wie hoch ist der Verkehrswert des dafür aufgewendeten städtischen Grundstücks? Wie hoch sind die Kosten für die Außenanlage? Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten inkl. Raumpflege, Versicherungen u. a.?” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. August 2024

Sperrung vom Deppenkreisel aufgehoben, aber nach wie vor Sperrung des Parkplatzes Friedrich-Hebbel-Straße mit städtischer Duldung

Ich wollte heute früh unser Leergut in die Glascontainer am Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße werfen. Und dort wurde ich behindert wie eh und je, denn ich konnte meinen Pkw nicht auf dem Parkplatz abstellen. Weil der seit Wochen und Monaten besetzt wird von auswärtigen Campern und einem ganz besonderen Fahrzeug.

Das ganz besondere Fahrzeug ist der Firmenwagen einer Hamburger Firma. Er hat vorn kein Nummernschild und hinten eines mit abgelaufener Plakette. Dieses Fahrzueug parkt dort schon seit Monaten und ragt auf den Bürgersteig/Radweg hinaus. Um die Passanten vor dem gefährlichen Hindernis zu warnen hat unsere tüchtige Polizei ein Warnbändchen an die Hintertür geknotet – siehe Abbildung unten rechts! Und das war’s dann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. August 2024

“Neues aus der Chefredaktion”: Chefredakteur Gerrit Mathiesen gibt an

Gerrit Mathiesen ist Chefredakteur vom Stormarner Tageblatt. Und heute teilt er mir mit, dass er am Montagmorgen mit dem Fahrrad in sein Büro gefahren ist und dabei eine Strecke von 14 Kilometern zurückgelegt hat; und das schon gegen 6.30 Uhr, wie er angibt. Und er vermerkt dazu auch noch: “Ein wenig Bewegung und frische Luft tut am Morgen sehr gut” – siehe die Abbildung!

14 Kilometer auf dem Fahrrad sind also für den Mann “ein wenig Bewegung”. Toll für ihn. Aber was sagt er damit seinen Lesern, die diesen körperlichen Einsatz nicht oder nicht mehr schaffen? Dass er gesund und munter ist? Das ist wirklich schön für ihn. Aber dass er das seinen Lesern als “Neues aus der Chefredaktion” berichtet, das ist nach meinem Empfinden ein wenig zu viel an Selbstdarstellung, um nicht zu schreiben: Angeberei. Ich glaube nicht, dass die Mehrheit Ihrer Leser ebenfalls 14 Kilometer auf dem Fahrrad als ein wenig Bewegung an frischer Luft empfinden, lieber Herr Mathiesen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2024

Die Rote Uschi und die verschwundene Leihgabe – fast schon ein Krimi aus dem Rathaus vom Schilda des Nordens

Es war vor 15 Jahren, und zwar im damals noch nicht denkmalgeschützten Rathaus der altehrwürdigen Stadt Ahrensburg. Hier waren anno damals meine heutige Frau und ihr damaliger Verlobter hineingegangen, um im dortigen Standesamt den Bund der Ehe einzugehen, sprich das Aufgebot im dortigen Standesamt zu bestellen. Wir wurden von einer sehr freundlichen Standesbeamtin empfangen, die uns aber in einem weniger freundlichen Büro gegenübersaß. Unfreundlich schon allein deshalb, weil an der Wand ein Bild vom Ahrensburger Schloss hing, das zum einen recht düster war und zum anderen im Papier schon ziemlich wellig gewesen ist. Kurzum: Ein Bild, das dem Standesamt einer Schlossstadt nicht würdig ist.

Als Kunstfreund habe ich für Abhilfe gesorgt, indem ich am darauffolgenden Tag das nebenstehende Bild ins Standesamt getragen habe, und zwar in der Ausführung eines Fine-Art-Prints, nummeriert und signiert von Vladislav Stalmakhov, dem Künstler aus Belarus, der über die Grenzen seines Landes bekanntgeworden ist und das auch in Ahrensburg. Sein fröhliches Werk habe ich  gegen das traurige Bild ausgetauscht; und schon sah der Raum sehr viel freundlicher aus. Und geheiratet haben wir dann standesgemäß im Ahrensburger Schloss mit abendlicher Hochzeitsfeier im Restaurant Strehl. So weit, so gut.

Und dann hat sich die damalige Bürgermeisterin Ursula Pepper (SPD), genannt die Rote Uschi, bei mir gemeldet. Und die Genossin, der wir Ahrensburger den Blaumann alias “Muschelläufer” zu verdanken hatten, die erklärte mir, dass ich mein Schlossbild umgehend wieder aus dem Standesamt abholen müsse, weil es Beamten verboten ist, Geschenke anzunehmen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2024

Hamburger Abendblatt: “Wir hören auf Sie, liebe Leserinnen und Leser!”

Was ist der Unterschied zwischen Harburg und Stormarn? Die Redaktion vom Hamburger Abendblatt meint: Pinneberg soll nicht in Harburg liegen, weshalb man die Pinneberg-Seite in Harburg eingestellt hat. In diesem Zusammenhang schrieb das Hamburger Abendblatt in seiner Gesamtausgabe:

Ergänzend dazu schreibt der Blogger von der Szene Ahrensburg: Einige Leserinnen und Leser der Stormarn-Ausgabe waren und sind immer noch irritiert über eine Pinneberg-Seite in ihrer Zeitung. Nichts gegen Pinneberg – aber das sollte behoben werden!

Pinneberg-Seiten in der Stormarn-Ausgabe

Und dass im Stormarn-Teil auch Seiten aus Bergedorf und Norderstedt erscheinen, sei nur der Vollständigkeit halber angemerkt. Nichts gegen Bergedorf und Norderstedt, aber mit Stormarn haben beide Ortschaften nichts zu tun. Stattdessen sollte die Redaktion der Stadt Ahrensburg – der größten im Kreis Stormarn – mehr Aufmerksamkeit schenken und weniger dem ADFC! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. August 2024

Wiedervorlage: Nun wollen Carmen Lau & Dr. Michael Eckstein wieder in die Testamente von Bürgern

Wenn Sie irgendwo auf die BürgerStiftung Region Ahrensburg gestoßen sind, liebe Mitbürger, und immer noch nicht wissen, wie diese Stiftung sich profiliert, dann soll dieser Blog Sie darüber informieren. Sie sehen in den Abbildungen drei maßgebliche Vertreter der Stiftung als dieses sind: Dr. Michael Eckstein, Carmen Lau und der Rechtsanwalt Stefan Dehns, der im ständigen Einsatz tätig ist für die BürgerStiftung Region Ahrensburg, deren Meldungen primär auf dem Werbeportal der Eckstein-Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG verbreitet werden, das sich zwar “AhrensburgPORTAL” nennt, aber Pressemeldungen aus dem Kreis Stormarn wie auch aus Hamburg verbreitet.

Besonders auffällig: Die Protagonisten der BürgerStiftung werden immer vor der Werbetapete der BürgerStiftung fotografiert! Im Marketing nennt man so etwas Branding.

Und was liegt im besonderen Interesse der BürgerStiftung? Es sind dieses die Testamente von Bürgern genauso wie deren Immobilien. Speziell in Sachen Testament weist die Stiftung die Menschen unablässig darauf hin, dass sie nicht nur ihre Angehörigen testamentarisch beglücken können, sondern dass sie auch eine Organisation wie z. B. die BürgerStiftung Region Ahrensburg in ihr Testament aufnehmen können. Und Carmen Lau und Michael Eckstein zeigen dazu grinsend an: “BürgerStiftung: Mit dem Erbe Gutes tun – Spenden und Stiften in der Region”. Was meint: Wenn Bürger die Stiftung in ihrem Testament bedenken, denn will die Stiftung in der Region spenden und stiften. Wann und an wen verrät sie dabei aber nicht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2024

In Ahrensburg blühen die Krokusse. Und was blühte der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt?

Man könnte es schon als ein Wunder der Natur bezeichnen, was Alexander Sulanke, Redaktionsleiter Abendblatt Stormarn & Bargteheide in seinem Newsletter anzeigt: Die Schlosswiese steht in voller Blüte! Hierbei handelt es sich aber nicht um Gänseblümchen oder Pusteblumen, sondern hier blühen die Krokusse. Und damit blüht auch der Flachs im übertragenen Sinne. Denn Krokusse kennen wir in ihrer Blütezeit ja sonst nur aus dem Monat März.

Aktueller Newsletter: “Guten Abend nach Stormarn” aus Hamburg-Bergedorf!

Aber mal im Ernst: Was will Redaktionsleiter Sulanke mit den Krokussen im August zum Ausdruck bringen? Dass seine Redaktion der Zeit hinterherhinkt vielleicht? Oder sollen die Krokusse im Sommer eine Metapher sein und zeigen, was den Ahrensburgern blüht, wenn sie das Hamburger Abendblatt abonnieren, im voraus bezahlen und dann nicht lückenlos erhalten?

Gestern habe ich das Abendblatt nicht bekommen. Heute war es wieder im Kasten. Aber wenn Sie glauben, der Verlag würde mir das gestern nicht gelieferte Exemplar nachliefern, dann täuschen Sie sich. Auf so eine Idee würde man im FUNKE-Verlag garnicht kommen. Zumal man dort alle Hände voll zu tun hat, um die Krokusse auf der Schlosswiese zu begießen. Stimmt’s, Herr Sulanke? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. August 2024

iPad total in unseren Schulen: Macht das Sinn?

Die Stadt Ahrensburg hat in der letzten Zeit reichlich finanzielle Mittel freigestellt, damit an unseren Schulen intensiver digital gelernt werden soll. Und unter der Überschrift “Digitale Schule” berichtet die Stormanschule über den Einzug vom iPad in den Unterricht – siehe die Abbildung oben links!

Heute schreibt das Abendblatt – das ich wegen Lieferungsausfall nur online lesen konnte –  dass nach Schweden nun auch Dänemark in seinen Schulen eine Renaissance einläutet: Zurück zum Stift statt zum iPad – siehe die Abbildung rechts!

Ich empfehle Eltern, Lehrern und den in der Stadt zuständigen Politkern, den Abendblatt-Bericht zu lesen und einmal darüber nachzudenken, ob es nicht sinnvoller wäre, in unseren Schulen eher weniger statt mehr digital zu unterrichten. Womit ich nicht sagen will, dass nicht jeder Schüler ein iPad zur Verfügung haben soll. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. August 2024