Archiv für den Monat: Mai 2024

Empfehlung: Bürgermeister Eckart Boege (SPD) sollte sich mal unterhalten mit Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust (CDU)!

Die Vernichtung von Parkplätzen in Ahrensburg habe ich als einen Beschiss am Bürger bezeichnet und als Schikane und Unverschämtheit gegenüber Autofahrern und Geschäftsleuten in der Innenstadt. Und nun werfen Sie bitte einen Blick auf den Beitrag von t-online! Dort sehen Sie Ole von Beust (CDU), den ehemaligen Ersten Bürgermeister von Hamburg, der die Parkplatz-Vernichtung als “Veräppelung der Leute” und “teilweise schikanös” bezeichnet.

Ich zitiere: “Keine Spur von hanseatischer Zurückhaltung: Ole von Beust (69, CDU) kritisiert das Abschaffen von Parkplätzen in Hamburg und anderen Städten scharf. Der frühere Hamburger Bürgermeister warnt vor negativen Auswirkungen: ‘Wir haben eine teilweise fragwürdige Parkplatzvernichtung, und das führt zu einer Konfrontation, die für das gesamte Klima nicht gut ist’, sagt von Beust in der Zeitschrift ‘Auto Motor und Sport’“.

Ich blicke zurück: Am 9. Oktober 2009 war der damals noch in Hamburg regierende Bürgermeister Ole von Beust nach Ahrensburg gekommen, wo er seinen Parteikollegen Jörn Schade (CDU) im Wahlkampf um das Bürgermeisteramt von Ahrensburg unterstützt hatte. Damals habe ich ihn gefragt, ob er nicht Bürgermeister von Ahrensburg werden wolle. Was er geantwortet hat, können Sie hier nachlesen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Mai 2024

Wie Sie für 1.999 € das Beachclub-Feeling aus Wedel auch nach Ahrensburg holen können

“Das Hamburger Abendblatt ist mit seinen fünf Regionalausgaben die meistgelesene Abonnementszeitung in der Stadtregion Hamburg”, informiert das Hamburger Abendblatt auf Linkedin – siehe die Abbildung links! Eine dieser Regionalausgaben ist die Ausgabe für Stormarn, was ein Kreis ist, der nicht in der Stadtregion Hamburg liegt. Und in der Regionalausgabe Stormarn erscheinen nicht nur Beiträge aus dem Kreis Stormarn, sondern auch “aus der Region”. Und diese Region beinhaltet auch den Kreis Herzogtum Lauenburg wie auch hin und wieder mal den Kreis Pinneberg, wie der verblüffte Abendblatt-Abonnent in Ahrensburg feststellen muss.

Heute zum Beispiel findet der Leser im Stormarn-Teil eine halbe Seite aus Wedel. Und Wedel liegt im Kreis Pinneberg, also auf der anderen Seite von der Stadtregion Hamburg. Und in dem Beitrag aus Wedel werden wir Ahrensburger darüber informiert: “Beachclub an der Elbe startet mit einigen Änderungen” – siehe die Abbildung rechts!

Und wenn Sie auf die zweite Hälfte der Seite aus Wedel gucken, dann erkennen Sie, dass der Beachclub an der Elbe nur der redaktionelle Rahmen ist für ein “Exklusives Strandfeeling für zu Hause”. Und wenn Sie beim Hamurger Abendblatt einen Strandkorb bestellen, dann können Sie das Beachclub-Feeling aus Wedel auch nach Ahrensburg holen. Und das kostet nicht einmal 2.000 Euro sondern nur lese und staune: 1.999 €!

Zur vollständigen Information: Der Beitrag über den Beachclub in Wedel ist bereits am 1. Mai 2024 im Abendblatt erschienen, und zwar in der Regionalausgabe Pinneberg. Dort haben die Leser also schon vor neun Tagen das Wesentliche erfahren, was die Änderungen im Beachclub an der Elbe betrifft, nämlich: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Mai 2024

Der heutige Tag, meine lieben Mitbürger, ist nicht allein der Tag der Väter!

Heute ist Vatertag, der  allen Vätern gewidmet ist. Als dreifacher Vater ist auch der Blogger davon betroffen. Allerdings: Heute ist auch Christi Himmelfahrt, der Tag, der für alle Christen relevant ist. Und damit komme ich zu Google, wo ich das Signet des heutigen Tages mit einer Ergänzung versehen habe – siehe die Abbildung!

Warum weist Google nicht darauf hin, dass heute ein Feiertag ist, weil es der Tag ist, an dem Jesus Christus zum Himmel aufgefahren ist? Vielleicht weil man angesichts von Atheisten und Muslimen der Meinung ist, dass dieser Tag allein dem Gedenken von Vaterschaften dienen soll und deshalb ein Feiertag für die deutsche Bevölkerung ist…?

Streng genommen müssten alle Menschen im Lande, die nicht Mitglieder der christlichen Kirchen sind bzw. nicht an Jesus Christus glauben, zur Arbeit gehen wie an jedem  Arbeitstag auch. Was genauso für Weihnachten, Ostern und Pfingsten gilt.

Ach ja, und noch etwas: Heute ist auch Europatag, der alljährlich am 9. Mai für Frieden und Einheit in Europa begangen wird. Er markiert den Jahrestag der Schuman-Erklärung, in der Robert Schuman seine Idee für eine neue Form der politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte, die einen Krieg zwischen den Nationen Europas undenkbar machen sollte. Robert Schumans Vorschlag gilt als Geburtsstunde dessen, was wir heute die Europäische Union nennen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Mai 2024

Im Rathaus vom Schilda des Nordens soll morgen ein Film gedreht werden – aber nicht vom NDR für “extra 3”!

Wer einen neuen Personalausweis beantragen will und dafür gesgtern einen Online-Termin im Rathaus reservieren lassen wollte, der bekam auf der städtischen Homepage die Botschaft: Bis zum 4. Juni 2024 keine freien Termine. Und am Versuch, einen Termin danach zu finden, bin ich auf der Homepage gescheitert, wo die Termine eben nur bis zum 4. Juni 2024 angezeigt waren – siehe die Abbildung links!

Und der Bürger erfahrt: “Dringende Fälle ohne Termin. Das ist zu folgenden Zeiten möglich (abweichend von den regulären Öffnungszeiten): Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 11 Uhr. Bitte beachten Sie, dass es in diesen Fällen zu längeren Wartezeiten kommen kann.”

Und so einen Termin für einen dringenden Fall bekommen hat offensichtlich eine auswärtige Produktionsfirma. Nicht um einen Personalausweis zu beantragen, sondern um einen Film im Rathaus zu drehen.

Nein, nicht was Sie jetzt vielleicht denken: Der Film ist keine Realsatire über über die Episoden im Schilda des Nordens, sondern es ist ein Kinofilm, für den unserer Rathaus lediglich die Location bieten soll und nicht die Hauptdarsteller vor der Kamera.

Stormarner Tageblatt: Wer spendiert ein “r”?

Darüber berichtet Finn Fischer vom Stormarner Tageblatt, der dort behauptet: „Das Ahrensburger Rathaus ist nicht unbedingt für eine ästhetische Architektur bekannt.“ Was eine persönliche und damit subjektive Meinungsäußerung des Autors ist, die dem Reporter im Rahmen seines Berichts überhaupt nicht zusteht. Und welcher der Blogger von der Szene Ahrensburg widersprich, denn für ihn ist das Ahrensburger Rathaus durchaus von einer ästhetischen Architektur. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Mai 2024

Musikalisch betrachtet: Was unterscheidet Ahrensburg von Glinde?

Was Ahrensburg von Glinde unterscheidet, das ist zuerst einmal die Zahl der Einwohner: In der Stadt Ahrensburg leben doppelt so viele Menschen wie in der Stadt Glinde. Und dann gibt es hier wie dort einen Bürgermeister als dieses sind: Eckard Boege (SPD) in Ahrensburg und Rainhard Zug (CDU) in Glinde. Was beide Städten aber gemeinsam haben, das ist eine musikalische Veranstaltung für ihre Bürger, wobei allerdings wesentliche Unterschiede bestehen, über die im Abendblatt-Stormarn berichtet wird – siehe die Abbildungen!

Die Ahrensburger Musiknacht ist eine kommerzielle Veranstaltung einer Ahrensburger Agentur. Hier muss von den Besuchern ein Eintrittsgeld bezahlt werden in Höhe zwischen 33 und 39 Euro. Dafür bekommen sie Musik an so vielen Locations, dass die Nacht nicht ausreicht, um alle Auftritte der Künstler entsprechend zu würdigen. Und die Stadt Ahrensburg übernimmt eine Ausfallbürgschaft in Höhe bis zu 15.000 Euro für die Agentur. Dafür darf sich der Ahrensburger Bürgermeister auch in der Berichterstattung im 3. Buch Abendblatt sonnen mit einem persönlichen Auftritt im Kreise der Organisatoren, zu denen er garnicht gehört.

In Glinde gibt es eine musikalische Veranstaltung, die als Sommerparty deklariert wird. Veranstaltet wird diese Nacht im Auftrag der Stadt Glinde von einer Firma, die für die Durchführung 20.000 Euro aus der Stadtkasse erhält. Dafür ist der Eintritt für alle Bürger frei. Und der Glinder Bürgermeister präsentiert sich nicht in der Berichterstattung im Abendblatt-Stormarn. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Mai 2024

Wegen eines anonymen Vollidioten will Ahrensburg nun Flagge zeigen, dass Vollidioten in Ahrensburg nicht geduldet werden

Ahrensburg will Flagge zeigen, und zwar die Regenbogenflagge vor dem Rathaus, berichtet das Stormarner Tageblatt und erklärt, dass die Beleidigungen und Drohungen gegen den Stadtverordneten Stephan Lamprecht dafür der Grund sind. Die Zeitung schreibt: “Den Fall will Ahrensburg jetzt zum Anlass nehmen, am ‘Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit’ – kurz IDAHOBIT – ein Zeichen zu setzen, dass LGBTQ-feindliches Gedankengut und Ausgrenzung nicht toleriert werden. Bürgermeister Eckart Boege (SPD) hat daher angeordnet, dass an diesem Tag, dem 17. Mai, die Regenbogenflagge vor dem Rathaus gehisst wird.”

Ich rekapituliere: Eine unbekannte Person hat anonym einen Ahrensburger Lokalpolitiker wegen dessen Homosexualität bedroht. Und wegen so einem anonymen Vollidioten tut die Stadt so, als wäre die Stadt Ahrensburg speziell und pauschal ein potentielles Pflaster für menschenfeindliches Gedankengut.

(Wozu ich in Klammern als Zwischenbemerkung in Erinnerung rufe: Nach dem sexuellen Missbrauch von Kindern durch einen evangelischen Theologen in Ahrensburg hatten damals weder Bürgermeister noch Bürgervorsteher ein Zeichen der Stadt gesetzt und den Opfern eine amtliche Unterstützung angeboten.)

Falls meine persönliche Meinung Sie interessiert: Ich halte den Weg, den Stephan Lamprecht (Ex-SPD, nun Grüne) in die Öffentlichkeit gegangen ist, für falsch. Dadurch wurde die kriminelle Person gewarnt und die Enttarnung für die Kripo möglicherweise erschwert. Sinnvoller wäre es meines Erachtens gewesen, wenn die Polizei im Geheimen gearbeitet hätte und zusätzlich mit Hilfe eines  forensischen Psychologen versucht hätte, dem Täter anhand seiner Arbeitsweise auf die Spur zu kommen und ihn vor Gericht zu bringen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2024

Warum schweigen Ahrensburger Bürger und Geschäftsinhaber wie die Lämmer?

Früher gab es in Ahrensburg weniger Autos, aber mehr Parkplätze. Heute ist es genau umgekehrt. Und auf dem Lindenhof, wo in grauer Vorzeit einmal das Hotel Lindenhof gestanden hat, dort steht heute das Ahrensburger Kolosseum mit den Billigmärkten kik und Tedi. Die Stadt hat das Grundstück, das bis dahin ein sehr belliebter Parkplatz gewesen war, ohne Not und unter Wert an einen auswärtigen Investor verkauft, der es dann weiterverkauft hat an einen anderen auswärtigen Investor; und alle haben sich bei diesem Geschäft die Nasen vergoldet und sich bestimmt schiefgelacht über die Schildbürger der Stadt Ahrensburg.

Dem nebenstehenden  Bericht aus dem Abendblatt-Stormarn können Sie entnehmen, dass es in dem Kolosseum auch eine Tiefgarage gibt. Die ist aber nicht öffentlich sondern nur für die Bewohner des Gebäudes. Und wenn Sie sich fragen: Wo sind die Parkplätze entstanden, die für die dortigen Läden vorgeschrieben sind, dann darf ich daran erinnern: Der Käufer des Grundstücks hat die Läden davon befreit, indem er eine Zahlung von 500.000 Euro an die Stadt geleistet hat, damit diese dann für einen Parkplatz sorgt. Und das war’s dann.

Der ehemalige Lindenhof-Parkplatz war für mich eine häufige Anfahrt; und er war für die Geschäftsstraße Hagener Allee sehr wichtig, wo nicht nur die Post war, sondern wo auch auch Café, Restaurant und viele Läden sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Mai 2024

Haben Sie eine genaue Vorstellung davon, was ein “Stipendium” für Freiwilligendienst im Ausland bedeutet…?

Wenn Sie Schulabgänger sind und gern ein soziales Jahr im Ausland verbringen wollen, dann sollten Sie sich informieren, was ein Stipendium bedeutet. Hierzu gebe ich Ihnen mit einem Link wichtige Informationen. Und in der Abbildung halte ich noch einmal ausdrücklich fest, was Leistungen bei einem Stipendium sind, das damit aber noch nicht komplett ist.

Und dann ist dort wieder mal die BürgerStiftung Region Ahrensburg, die seit dem 15. April 2024 bis heute damit wirbt, dass sie ein “Stipendium” vergibt. Ich zitiere vom Werbeportal der kommerziellen Firma Stifter-Service Ahrensburg, wo das ausgelobte “Stipendium” im Kleingedruckten plötzlich als “Reisestipendium” und “Förderbeitrag” bezeichnet wird:

 “Die Stiftung vergibt ein Reisestipendium für einen Freiwilligendienst von mindestens 6 Monaten Dauer, die in der Zeit von Sommer 2024 bis Sommer 2025 stattfindet. Der Förderbetrag ist 500 Euro. Voraussetzungen sind der erfolgreiche Schulabschluss, der Wohnort in der Region Ahrensburg, nachgewiesenes soziales Engagement in Deutschland und die Bestätigung einer deutschen Entsendeorganisation über die Annahme für den Freiwilligendienst. Die Stiftung erwartet von den Stipendiaten Berichte während ihrer Zeit im Ausland, auch zur Veröffentlichung.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Mai 2024

Stormarnplatz: Die Stadt will uns Bürger hinters Licht führen. Und die Stormarn-Redaktion Abendblatt macht munter mit.

Im 3. Buch Abendblatt ist heute zu lesen: Die Stadt Ahrensburg hat ein ziemliches Problem. Der Kunststoffrasen der Fußballfelder auf dem Stormarnplatz muss dringend erneuert werden, weil sonst eine Spielverbot für die Kicker von drei Vereinen droht. Aber die Stadt will unter den Kunststoff auch noch Erdsonden verlegen zur Energieerzeugung. Das aber würde bedeuten, dass der Sport über lange Zeit zum Erliegen kommen wird. Und das, meine lieben Mitbürger, haben sich eine sture Verwaltung und ebensolche Politiker selber zuzuschreiben, denn das Problem hätte schon längst gelöst werden können durch einen Sportpark am Beimoor. Komisch, dass dieser Gedanke in dem Abendblatt-Beitrag so rein garnicht zum Ausdruck kommt.

Und damit komme ich auch noch zu einem anderen Casus Belli, nämlich zu folgender Angabe von Reporter Flilip Schwen, der im Abendblatt schreibt: “Der frühere Rasenplatz im östlichen Bereich (Platz 1) wird derzeit als provisorischer Parkplatz genutzt. Nach der Fertigstellung des neuen Edeka-Marktes auf der benachbarten Alten Reitbahn soll dort ein urbaner Park entstehen.”

Richtig ist: Die Fertigstellung des Edeka-Marktes auf der Alten Reitbahn hat absolut nichts zu tun mit dem Parkplatz auf dem Stormarnplatz. Denn Edeka löst seinen Kundenparkplatz in der Bahnhofstraße auf und wird dafür Kundenparkplätze in einer Tiefgarage auf der Alten Reitbahn schaffen. Und weitere Stellplätze in der dortigen Tiefgarage werden für die zukünftigen Mieter zur Verfügung stehen.

Diese Tatsache weiß man sowohl in der Verwaltung als auch in der Politik. Und was im Abendblatt-Stormarn steht, könnte man als “Auftragskommunikation” aus dem Rathaus bezeichnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Mai 2024

Presseschau: Wie ein Lokalreporter beim Abendblatt-Stormarn mit einem alten Hut seine Brötchen verdient

Wenn ich mal auf meine Kindheit zurückblicken darf, so gab es damals weder Internet noch Smartphone geschweige denn Lieferungen durch Amazon. Und zu dieser Zeit gab es auch den Reporter Lutz Kastendieck beim Hamburger Abendblatt nicht, denn der war damals noch garnicht auf der Welt. Was es aber bereits in jenen Jahren gab, das war der Brötchen-Lieferdienst frei Haus von örtlichen Bäckereien wie zum Beispiel von Otto Schmidt in der Straße Kolenbargen in Schmalenbeck.

Dieser Service passierte wie folgt: Der Kunde hat beim Bäcker für seinen wöchentlichen Bedarf die Brötchen bestellt und musste dann einen Stoffbeutel an seine Haustür hängen. Und früh am Morgen waren dort die gewünschten Brötchen aka Rundstücke im Beutel und sogar noch warm. Und sie schmeckten ganz anderes als viele der heutigen Produkte aus dem Backautomaten. Und: Diesen Frühstücksbrötchen-Service gibt es auch heute noch im ganzen Land, mal mehr mal weniger erfolgreich.

An diesem Wochenende nun finden Leser vom Abendblatt-Stormarn einen großaufgemachten Werbebeitrag über ein Unternehmen, das frühmorgens “sogar Brötchen” frei Haus liefert. Und der absolute Knaller an Einfalt ist die Überschrift in der Zeitung und also lautend: “Amazon mal anders: Sogar Brötchen kommen frei Haus”.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Mai 2024