Archiv für den Monat: März 2024

Abendblatt Stormarn: Die Korrespondenz eines Abonnenten mit Svenja Ahrens vom Kundenservice

Dieser Blog-Eintrag ist interessant für Leser, die das Hamburger Abendblatt abonniert haben. Und ganz besonders interessant für alle, die möglicherweise die Absicht hegen, das Abendblatt zu abonnieren. Oder die BILD-Zeitung. Denn es kommt nicht selten vor, dass die Zeitungen nicht zugestellt werden, obwohl sie bereits im voraus bezahlt worden sind. Und nun klicken Sie bitte auf die nebenstehende E-Mail, die ich im vergangenen Monat vom Kundenservice der Funke Mediengruppe bekommen habe wie alle anderen Abonnenten vermutlich auch!

Daraufhin habe ich geantwortet: “Na toll – das HA kann ich ohnehin als E-Paper lesen. Und was ist mit meinem Bild-Zeitungs-Abo, das ebenfalls von Funke zugestellt werden soll und heute schon wieder nicht gekommen ist…?”  Daraufhin hat sich folgende Korrespondenz ergeben zwischen dem Abendblatt- und BILD-Abonnenten Harald Dzubilla und Svenja Ahrens von der Funke Mediengruppe: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. März 2024

Leserkommentar: Lesen Sie, was Lisa schreibt!

Keiner ist so klug wie alle. Und das ist auch der Grund, warum es bei Szene Ahrensburg die Kommentarfunktion gibt, die Sie beispielsweise als Leser vom Online-Portal Abendblatt-Stormarn nicht haben. Und ich freue mich besonders, wenn ich Kommentare von Lesern bekomme, die meine Blog-Einträge ergänzen mit weitergehenden Informationen. So wie Leserin Lisa es getan hat in Sachen “Grundstücke und Investoren in Bargteheide und Ahrensburg”. Und weil ich möchte, dass dieser Kommentar nicht “überlesen” wird, mache ich daraus einen Blog-Eintrag extra. Lisa schreibt:

“Der NDR ist kürzlich der Frage nachgegangen, warum die Stadt Bargteheide seit beinahe 20 Jahren schuldenfrei ist, während andere Städte seit Jahren vor einem immer größer werdenden Schuldenberg stehen. Die Antwort ist einfach: Die Stadt Bargteheide hat ihr Bauland selbst vermarktet, statt städtischen Grundstücke an Investoren zu verkaufen. Mit den Einnahmen konnte die Stadt Bargteheide die städtische Infrastruktur und die Ökobilanz der öffentlichen Gebäude verbessern, was z.B zu weiteren Einsparungen bei Energiekosten führte. Im Ahrensburger Rathaus ist man bis heute nicht auf die Idee gekommen, die Folgekosten bei Grundstücksverkäufen oder der Erschließung neuer Baugebiete in den Kaufpreis miteinzubeziehen.

Hätte die Stadt Ahrensburg eine vorausschauende Stadtplanung betrieben statt sich immer stärker in die Abhängigkeit von durchtriebenen Investoren zu begeben, hätte die Stadt gleich mehrere Kinos aus den Erlösen von Grundstücksverkäufen bauen können.
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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. März 2024

Wollen Sie reich und gesund sein oder arm und krank?

Bei den Politker-Werbekolumnen im Anzeigenblatt MARKT brauche ich nur einen Blick auf den Autor und seine Parteizugehörigkeit zu werfen, um bereits bei der Überschrift zu wissen, welche Phrasen und Leersätze dann folgen werden. Womit ich zur Kolumne von dieser Woche komme. Der Mann, der sie verfasst hat, gehört der SPD-Fraktion an. Nein, nicht in Ahrensburg, sondern der Kommunalpolitiker wirkt in Bargteheide. Seine Überschrift lautet: “Verlässliche S4 oder verspätete Regionalbahn?” Und und weil diese Frage purer Blödsinn ist, habe ich bereits nach der Überschrift aufgehört zu lesen.

Zitat: MARKT, FOTO unten: HDZ

Wenn ich Sie frage, lieber Leser, ob Sie reich und gesund sein wollen oder arm und krank, dann muss ich Ihre Antwort nicht abwarten um zu wissen, was Sie wollen. Und Leser von Szene Ahrensburg wissen, was ich will, nämlich eine S4, die in Hamburg bis nach Rahlstedt fährt. Und es wäre schön, wenn diese S-Bahn verlässlich wäre. Die Frage, ob ich eine “verspätete Regionalbahn” möchte, steht analog zu der Frage, ob ich vielleicht arm und krank sein möchte.

Nein, meine lieben Mitbürger! Was ich möchte, das ist eine zuverlässige Regionalbahn, die in Zeit und Takt so verkehrt, wie die Bahnkunden es wünschen und als Bahnkunden (!) auch erwarten dürfen! Aber auf so eine Idee kommt man in der Politik offensichtlich nicht, weder in Bargteheide noch in Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. März 2024

Warum Abendblatt-Stormarn-Reporter Filip Schwen öfter mal Szene Ahrensburg lesen sollte

Im 3. Buch Abendblatt gibts heute eine Story über den Bau auf der Alten Reibahn. Auf den Inhalt will ich im Allgemeinen nicht eingehen, nur im Besonderen. Und was das Besondere im Bericht von Filip Schwen ist, das habe ich herausgehoben und mit einem schillernden Rahmen versehen – siehe die Abbildung!

Zitat: Abendblatt Stormarn

Sie lesen dort, dass das Grundstück Alte Reitbahn “rund 6.000 Quadratmeter” groß und der Kaufpreis geheim ist, weil es sich laut Angaben der Verwaltung um eine “private Vertragsangelegenheit” handele.

Was für ein Schmarrn! Wenn die Stadt ein städtisches Grundstück verkauft, dann ist es keine private Angelegenheit. Weshalb der Bürger Harald Dzubilla ein Interesse gehabt hat, den Preis zu erfahren. Und weil er als Blogger ein hartnäckiger Bürger ist, hat er den Meister der Bürger im August 2023 die Fragen gestellt: “Das an die Melchers Gruppe verkaufte Grundstück Alte Reitbahn wird zurzeit bebaut, wie Sie wissen. Wie hoch war der Erlös der Stadt für das Areal und wer ist der heutige Eigentümer?” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. März 2024