Archiv für den Monat: März 2024

Ich will Oberbürgermeister von Ahrensburg werden!

Was die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt ihren Lesern vorsetzt, das wird immer skurriler! Der Aufmacher von heute: “Student will Barsbüttler Bürgermeister werden”. Und wer den Beitrag liest, der fragt sich danach: “Hä…?” Denn der besagte Student hat weder die Kompetenz für das Amt des Bürgermeisters, noch hat der Typ überhaupt eine Berechtigung, sich zur Wahl für das Amt zu stellen, weil er dafür erst einmal Stimmen von Einwohnern sammeln muss, die ihn dazu legitimieren!

Wenn ich Reporter René Soukup anrufe und ihm erkläre, dass ich Oberbürgermeister von Ahrensburg werden will, um dann auf dem Rondeel ein Zirkuszelt aufzustellen, damit dort die Versammlungen der Stadtverordneten dort stattfinden mit Benjamin Blümchen in der Manege . . .

. . . ob der Reporter das dann auch als Aufmacher vom Stormarn-Teil der Zeitung bringt? Ich glaube nicht. Aber warum dann der Aufmacher mit dem Spinner, der Bürgermeister von Barsbüttel werden will und bereits mit seinem Fahrrad vor dem Rathaus der Stadt steht?! Ich kann nicht erkennen, dass es sich dabei um einen Scherz handelt, denn heute ist der 7. März und nicht der 1. April.

Wer die Berichte im 3. Buch Abendblatt verfolgt, der hat allmählich nicht mehr das Gefühl, eine seriöse Tageszeitung zu lesen. Und Redaktionsleiter Alexander Sulanke? Hat jemand diesen Mann überhaupt schon mal in Ahrensburg gesehen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Rosenhof: Werbetexter Harald Klix hat etwas vergessen!

Heute sah ich eine Anzeige der Firma Rosenhof im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt. Diese Anzeige ist redaktionell aufgemacht und trägt am Fuße den Hinweis “kx”. Und diese Abbreviatur steht für Harald Klix, seines Zeichens Reporter für das 3. Buch Abendblatt, dem Stormarnteil. Was bedeutet: Der Journalist hat sich hier als Werbetexter für die Firma Rosenhof betätigt.

Was dabei aber vergessen wurde, das ist das Wörtchen “Anzeige” oben rechts in der Anzeige, weshalb ich es in roter Farbe dort hingesetzt habe – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!

In dieser Anzeige sehen Sie auch ein Werbefoto der Firma Rosenhof. Das stammt nicht von Werbetexter Harald Klix, sondern das kommt vom Fotostudio Cornelia Hansen, was bedeutet: Der Rosenhof hat es bestellt und der Redaktion für die Werbung geschickt, wobei das Wort “geschickt” hier von doppelter Bedeutung ist, wenn Sie wissen, was ich meine. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Seit Tagen: Graffiti in der Rampengasse – die Verwaltung guckt offensichtlich nicht hin

Wir Ahrensburger Bürger haben dafür bezahlt, dass in der Rampengasse nicht nur teure Holzbänke aufgestellt wurden, sondern wir haben auch dafür gelöhnt, dass dort Pflanzencontainer mit Pflanzen stehen. Darüber freut man sich nicht zuletzt bei den Investoren vom CCA, denn es kommt dem Einkaufszentrum zugute. Das vorab.

Nun sehe ich seit Tagen, dass die Pflanzencontainer mit hässlicher Graffiti beschmiert sind. Wenn so etwas früher passiert wäre, als das CCA noch unter der Obhut von Manager Erich Lawrenz gestanden hatte, da wären die erste dieser Schmierereien schon nach einem Tage wieder entfernt worden, sodass die beiden anderen dann möglicherweise garnicht passiert wären, weil die Chaoten, die so etwas machen, dann die Lust zu neuerlichen Taten verlieren, wenn sie erkennen müssen, dass ihre Werke nicht von Dauer sind. (An der Rathauswand war es in Vergangenheit so.)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass kein Mitarbeiter aus dem Rathaus nicht in die Rampengasse kommt, um diesen Unfug zu sehen. Und dann wäre es ja wohl naheliegend, es umgehend weiterzuleiten an diejenigen Mitarbeiter, die dafür verantwortlich sind, diesen Frevel nicht nur bei der Polizei zur Anzeige zu bringen,  sondern auch entfernen zu lassen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Bloggers Vorschlag für das “Denkmal” auf dem Rondeel

Auf dem Rondeel, und zwar genau an der Stelle, wo früher einmal der Blaumann gestanden hat, dort stehen heute zwei unansehnlich Container mit Warnstreifen. Und viele Bürger fragen sich: Was soll dieser Unfug? Auch der Blogger hat schon gefragt, warum die Dinger nicht endlich beseitigt werden und der Boden wieder hergestellt wird. Eine Antwort habe ich nicht bekommen, denn der Bürgermeister möchte unbedingt, dass ich in die Stadtverordneten-Versammlung komme und in der Einwohnerfragestunde meine diesbezügliche Frage stellen soll.

Aber ich habe mir Gedanken gemacht: Weil wir ja den Blaumann auf der Schnecke unserer Alt-Bürgermeisterin Ursula Pepper (SPD) zu verdanken hatten  und damit auch die Container, sollten letztere eine entsprechende Beschriftung erhalten! Meinen Vorschlag sehen Sie auf dem Foto!

Somit wissen Bürger, die es noch nicht gewusst haben, und Besucher, die nicht wissen können, warum das “Denkmal” dort auf dem Rondeel steht wie bestellt und nicht abgeholt, dass die nun alle wissen: Hier wird eines Tages die Ahrensburger Blaufrau ihre letzte Ruhestätte finden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2024

Sensation im Kreis Stormarn: Ein Inder in Deutschland macht aus einem Italiener einen Griechen!

Liebe Mitbürger, wenn Sie kein Leser sind vom Hamburger Abendblatt mit Stormarn-Teil, dann haben Sie heute die wichtigste Meldung für den gesamten Kreis Stormarn verpasst. Die Meldung ist der Aufmacher, stammt von Reporter ´Rene´ Soukup und trägt die Überschrift, die alle Leser aus den Latschen haut: “Inder macht aus dem ‘Castello’ einen Griechen” – siehe die Abbildung!

Wie gesagt: Mit dieser sensationellen Nachricht macht das Abendblatt heute seinen Stormarn-Teil auf und zeigt den besagten Inder beim Griechen, den er gemacht hat! Und das Ereignis passiert in Glinde, einer Stadt mit “rund 18.651 Menschen”, wie die Verwaltung auf ihrer Homepage abgerundet bekanntmacht. Was rund halb so viele Einwohner sind wie Ahrensburg hat.

Dass Ahrensburger Abendblatt-Leser stattdessen wissen vielleicht möchten, was mit dem italienischen Restaurant “Dolce Vita” im CCA los ist, das seit Monaten geschlossen ist wegen eines angeblichen Wasserschadens – darüber informiert die Redaktion nicht. Warum auch. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2024

Wenn Sie an Testament und Tod denken: Denken Sie an Doktor Eckstein!

Die BürgerStiftung Region Ahrensburg macht seit Ewigkeiten ihre Veranstaltungen um das Thema “Erbrecht und Testament”. Dabei hat Stifter Eckstein natürlich Geld im Auge und schreibt: “Spenden für die gemeinnützigen Aktivitäten der BürgerStiftung sind erbeten.” Und dass die Stiftung auch von Testamenten und Erbschaften partizipieren möchte, ist kein Geheimnis.

Darum, meine lieben Mitbürger, kratzen Sie Ihre letzten Kröten zusammen und spenden Sie! Und in ihrem Testament sollten Sie unbedingt die BürgerStiftung Region Ahrensburg als Empfänger Ihres Nachlasses vermerken. Und alle Erben, die soviel Geld erben, dass sie darauf Steuern zahlen müssen, die sollten ihr Erbe verringern, indem sie soviel an die Stiftung geben, dass das Finanzamt ins Leere blickt! Denn Sie wissen ja: Der Staat verschwendet unser Steuergeld – Doktor Eckstein mietet davon Räume für seine Veranstaltungen, wo weitere Spenden erbeten werden, und zwar weniger in klingender Münze als viel mehr in knisternden Scheinen. Und je mehr desto besser. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2024

Tipp des Bloggers: Swinger-Club am Marstall!

Am Marstall steht der Alte Speicher leer. Und jetzt hat die Stadt am Marstall auch noch eine Wohnung angekauft und überlegt, wie man die denn wohl nutzen könnte. Mein Tipp: Swinger-Club! Ich habe mich informiert: Swinger-Clubs in Hamburg laufen gut. Und das Erstaunliche: Junge und ältere Menschen aus allen Kreisen treffen sich dort. Einige kommen nur zum Schauen, andere zum Tanzen. Und wiederum andere paaren sich dort über Kreuz oder mit dem eigenen Partner. Und genau das fehlt auch in Ahrensburg – oder sind wir dafür etwa zu spießig, meine lieben Mitbürger?

So ein Swinger-Club würde auch viele Besucher von außerhalb anziehen. Und die gehen vorher in die Lokale der Stadt und übernachten in den örtlichen Hotels. Und: Wäre es nicht lustig, wenn Sie ihren Nachbarn in diesem Club treffen würden oder vielleicht sogar den Bürgermeister mit Gattin?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2024

Kennen die Überwachungskräfte der Verwaltung eigentlich die Schimmelmannstraße mit der Grundschule Am Reesenbüttel?

Wenn ich mit dem Auto in die Innenstadt fahre, dann fahre ich auf Wulfsdorfer Weg und Fritz-Reuter-Straße. Der Weg mit Deppenkreisel und parkenden Autos auf der Fahrbahn (Fahrbahn!), wo auch Radfahrer neben den Radwegen auf der Straße fahren dürfen und zudem auch Busse verkehren, ist eine Katastrophe. Aber das scheint im Rathaus niemanden zu kümmern.

Wenn ich wie gestern mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahre, dann fahre ich die Schimmelmannstraße entlang. In dieser Straße befindet sich die Grundschule Am Reesenbüttel, was bedeutet: Die Schimmelmannstraße ist eine Schulstraße. An den Rändern der Schulstraße gibt es keine Radfahrwege. Radfahrer sollen auf der Straße rechts fahren, wo durch Straßeninseln ein Radfahrstreifen abgegrenzt ist. Aaaber:

Auf diesem Radfahrstreifen parken Autos. Und ganz schlimm: Von Januar bis Dezember steht auf dem Radfahrstreifen in der Schulstraße das Wohnmobil der “Zappis on Tour”, die so stolz auf ihre rollende Hütte sind, dass sie es jetzt auch noch plakatiert haben mit einem Pudel am Steuer, damit sich die Kinder daran freuen sollen und dabei nicht auf den Verkehr achten – siehe die Abbildung rechts! In meinen Augen ist das eine Unverschämtheit von diesen rücksichtslosen “Zappis”.

Und was machen die Überwachungskräfte der Stadt Ahrensburg? Mein Argwohn: Sie vermeiden die Schimmelmannstraße wie die Vampire den Knoblauch! Da ist es doch bequemer, die Falschparker in der City zu bestrafen als die parkenden Autos in der Sklavenhändlerstraße zu kontrollieren, die den Radfahrstreifen blockieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2024

Friedrich Hebbel (1813-1863): “Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube, liebe Hoffnung!”

Häufig höre ich in Gesprächen mit Bürgern, dass sie der Meinung sind, gegen die Verwaltung der Stadt Ahrensburg ist ein Ankämpfen zwecklos, weil die Beamten stur sind. Das kann ich so nicht unterschreiben, denn ich habe persönlich schon gute Erfahrungen mit den Damen und Herren gemacht und konnte viele meiner Anliegen am Ende zu meiner Zufriedenheit lösen. Und den Rest bekomme ich auch noch hin. 😉

Und nun schauen Sie mal auf die Abbildungen! Dort sehen Sie den Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße gegenüber der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, und zwar in der Besetzung von früher und der vom heutigen Tage. Erkennen Sie einen Unterschied, mein lieben Mitbürger…?

Ich habe jahrelang dafür gekämpft, dass dieser Parkplatz nicht dauerbesetzt ist mit Fahrzeugen, die dort nicht hingehören und andere Autofahrer drangsaliert haben. Es war ein langer Kampf, bei dem auch Bürgermeister Boege beteiligt gewesen ist, aber am Ende hat die Einsicht in der Verwaltung die Oberhand gewonnen. Und ich hoffe, dass es so bleibt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2024

Neues aus dem Schilda des Nordens: Kauf einer Wohnung für 675.000 € plus Renonierungskosten

In der Stadt Ahrensburg , die auch bekannt ist als das Schilda des Nordens, dort schwimmt man im Geld wie Dagobert Duck in seinem Speicher. Womit ich die Stadtkasse meine. Und weil Verwaltung und Politik schon vor Jahren garnicht mehr wussten, wohin mit all dem vielen Geld, da kaufte die Stadt im Jahre 2016 ein marodes Gebäude für 600.000 Euro, nämlich den Alten Speicher beim Marstall. Und seither – also seit fast 8 (acht) Jahren – überlegen die Schildbürger von Ahrensburg immer wieder, was sie mit der Ruine wohl anstellen könnten.

Heute berichtet das 3. Buch Abendblatt: “Warum Ahrensburg eine Wohnung für 675.000 Euro kauft” – siehe Abbildung! Hierzu muss man wissen, dass diese Wohnung im Marstallgebäude liegt. Reporter Filip Schwen schreibt: 

“Ziel sei es, die rund 240 Quadratmeter großen Räume in der Zukunft kulturell zu nutzen.” Und wenn Sie sich nun verwundert am Hinterkopf kratzen, liebe Mitbürger, dann sollen Sie erfahren, dass sich mit dieser Wohnung das Platzproblem des Kulturzentrums und der Galerie lösen lässt. Christin Schubbert (Grüne), Vorsitzender vom Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss, erklärt:

„Insbesondere die Verwaltungsmitarbeiter beider Nutzer leiden seit Jahren unter extrem beengten Verhältnissen, weil nicht genug Bürofläche zur Verfügung steht.“

Wozu man wissen muss, dass die Galerie die meiste Zeit leer vor sich hin steht und die meisten Ausstellungen von den Bürgern nicht angenommen werden. Und dazu noch ein Zitat, das dem städtischen Geldfass den Boden ausschlägt:  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2024