Zur allgemeinen Erheiterung ein paar Worte am Sonntag

Heute ein Wort zu den Protesten von Bauern, welche die dicksten Kartoffeln haben, und zwar in der Hose. Meinung des Bloggers: Proteste sind legitim, aber sie sollten fair bleiben und auch nicht unbedingt unbeteiligte Bürger treffen, die nichts dafür können. Das erinnert an die Klimakleber auf den Verkehrsstraßen. Und wer nicht mit den Bauern ist, wie diese es reklamieren? Was ist der dann…? Die Antwort finden Sie in der nebenstehenden Abbildung, wenn Sie dort mal mit Ihrer Maus klicken wollen!

Auf einem weiteren Foto sehen Sie die Lösung des Parkproblems in der Ahrensburger Innenstadt – siehe die Abbildung rechts! Wenn Sie das anschauen, dann werden Sie denken: “Das ist doch Satire, das gibt es doch garnicht real!” Aaaber: In Ahrensburg ist alles möglich, denn dortige Satire könnte auch Realsatire sein. Oder haben Sie irgendwo schon Ersatzparkplätze für den Lindenhof und/oder die Alte Reitbahn gesehen?

Der Grund, dass Verwaltung und Politik in Ahrensburg machen können, was sie wollen, liegt darin, dass mögliche Klagen vor dem Ahrensburger Amtsgericht zwecklos sind. Warum es dort keine ausgewogenen Urteile gibt, können Sie hier ablesen:

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Januar 2024

2 Gedanken zu „Zur allgemeinen Erheiterung ein paar Worte am Sonntag

  1. Bauer aus Ahrensfelde

    Es muss absolut nicht jede(r) mit den Bauern sein; wir machen sie trotzdem satt…
    Wer aber gegen weiteres Abholzen des Regenwaldes und für mehr Klimaschutz durch regionale und nachhaltige Lebensmittel ist, sollte sich mal Gedanken machen, worum es uns geht.
    Die Landwirtschaft ist der Bereich mit der höchsten Systemrelavanz ohne die wir uns um andere Systemrelevanzen keine Gedanken mehr machen müssen…
    Wir sehen uns morgen auf der Straße

  2. Sabine Heinrich

    @Bauer aus Ahrensfelde: Hundertprozentige Zustimmung!!! Aber ziehen Sie und Ihre Kollegen sich schon mal warm an; die Medienhatz ist ja bereits in vollem Gange – übler geht’s nicht; ich fühle mich an den “Schwarzen Kanal” mit dem DDR-Hetzer Eduard Schnitzler erinnert! Und das nicht zum ersten Mal! Also: Alles Gute für Sie und Ihre Kollegen – und viel Zuspruch von der Bevölkerung wünsche ich Ihnen!

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