Ob Sie es glauben oder nicht: Matthias Stern (CDU) wirbt immer noch im Internet um die Stimmen der Bürger anlässlich der vergangenen Kommunalwohl, wo er hoffnungslos unterlegen war. Auch gibt er sich auf der Internet-Seite immer noch als Bürgervorsteher von Ahrensburg aus und hat offensichtlich noch garnicht bemerkt, dass er längst abgewählt ist, denn sonst hätte er seine Online-Seite ja vermutlich schon längst gelöscht.
Ich zitiere aus dem nebenstehenden CDU-Portal des Matthias Stern: “Auch wenn ich noch nie den Umweltausschuss geleitet habe, interessiere ich mich privat sehr für Ökologie und versuche meine Vorstellungen im Privatgarten zu verwirklichen. Neben Politik ist das mein zweites großes Hobby. In den nächsten Jahren möchte ich mich für sie engagieren.”
Und Matthias Stern muss schon damals daran gedacht haben, dass er sich nicht mehr für die Bürger engagieren will, denn sonst hätte er “sie” wohl groß geschrieben. Und Interpunktion muss der Ex-Schulmeister anscheinend auch noch üben.
Auf dem Werbe- und Waschzettelportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG sieht man oben einen Einbrecher, der die Dunkelheit nutzt. Und danach geht es ins Dunkel: Es folgt redaktionell aufgemachte Werbung für einen Weinabend mit Tanzparty, ohne dass diese Werbung mit dem Hinweis “Anzeige” gekennzeichnet ist. Und sollte die Tanzschule für ihre Werbung nichts bezahlt haben, dann durfte der Betreiber des Portals dort gestern vermutlich gratis Wein trinken und ein Tänzchen mit der Tanzlehrerin auf dem Parket ausüben.
Und an dritter Stelle auf dem Portal sehen Sie das Duo der BürgerStiftung Region Ahrensburg im Bilde, das sich als Erbschleicher in die Testamente älterer Mitbürger einschleichen will! Meine Empfehlug: Kinder sollten auf ihre Eltern achten, falls die sich in der Turnhalle der Stormarnschule angemeldet haben, weil gutgläubige ältere Mensch möglicherweise garnicht ahnen, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg mit Hilfe von Rechtsanwalt und Steuerberaten an ihrem Nachlass schmarotzen will.
Mit seinem roten Wams haben viele Wähler den Mann möglicherweise für einen Sozi gehalten und nicht für einen Öko-Grünen, als der er sich ausgibt, weil der anscheinend seinen Garten nicht pflegt sondern der freien Natur überlässst. 😉
Na, nun seien Sie mal nicht so pingelig, Herr Dzubilla! Auf den Herrn Stern wurde inzwischen ja genug eingedroschen – nun muss auch mal Schluss sein. – Ganz anderes denke ich über den ehrenwerten, offensichtlich unantastbaren Herrn Dr. Eckstein. Da fällt mir etwas ein: Es fallen ja immer noch Schüler auf ihn herein, die sich um das großartige “Stipendium” (ein lächerliches Taschengeld) herein, dessen Auszahlung an viele Verpflichtungen gebunden ist, z.B. an regelmäßige Berichterstattung aus der Ferne.
Ich habe noch nie etwas von einem der durch die Bürgerstiftung Beglückten lesen können. Gibt es sie möglicherweise gar nicht? Haben vielleicht in letzter Sekunde verantwortungsbewusste Erwachsene die Reißleine gezogen und die jungen Leute davor bewahrt, sich von einem – in meinen Augen – egoistischen unsozialen Selbstdarsteller (Wolf im Schafspelz) ausnutzen zu lassen?- Und immer noch wüsste ich gern, wofür die ganzen Spenden ausgegeben werden? Aber selbst das Finanzamt scheint an den Umtrieben des Dr. E und seinem Gefolge keinerlei Interesse zu haben – seltsam – nicht wahr? Hm – man müsse eben nur die richtigen Freunde an den wichtigen Stellen sitzen haben, meinte neulich jemand zu mir. Warum er das im Zusammenhang mit meinen Äußerungen über unseren dementen BUKA gesagt hat, verstehe ich nicht. Guten Abend – bzw. GUTE NACHT!
Der Stifter-Doktor will offenbar nicht nur in die Testamente, sondern er will sozusagen auch die Erben beerben. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Mensch, der etwas geerbt hat, einen Teil davon an die Eckstein-Stiftung geben wird. Wer das tut, der muss schon mit dem berühmten Klammerbeutel gepudert sein.
Hallo “Kritische Leserin”, das Finanzamt sieht sich die Stiftungen schon genau an. Aber die Stiftungsaufsicht???