MARKTbericht: Es war garnicht der leibhaftige Bürgermeister, sondern es war der Teufel. Und nun können Sie etwas Großes erreichen mit Hilfe vom Anzeigenblatt!

Hatte ich gerade berichtet, dass der Bürgermeister im Namen der Stadt bekanntgibt, dass die SPD nicht mehr bei der Kommunalwahl antritt, sondern dass es stattdessen eine SDP gibt, da kommt nun die Berichtigung von der MARKT-Redaktion: Es war gar nicht der Bürgermeister, sondern es war angeblich der “Fehlerteufel”, der das verursacht hat.

Und der Leser wundert sich, dass besagter Fehlerteufel nicht nur an einer Stelle zugeschlagen hat, sondern in allen Wahlbezirken. Und nun bringt der MARKT die Informationen noch einmal und dieses Mal mit SPD, wo ein Hausmann zum Fraktionsvorsitzenden kandidiert.

Und wo ich gerade durch den MARKT geblättert habe, fand ich dort auch den Hinweis: “Ideenreich. Mit einer kleinen Anzeige Großes erreichen! Wie geht das – einfach ausprobieren.” Und daneben stand dann auch eine kleine Anzeige zum ideenreichen Ausprobieren von Großem, womit sich der MARKT als Werbeträger profiliert:

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. April 2023

2 Gedanken zu „MARKTbericht: Es war garnicht der leibhaftige Bürgermeister, sondern es war der Teufel. Und nun können Sie etwas Großes erreichen mit Hilfe vom Anzeigenblatt!

  1. Peter Silie

    Ja, es ist schon traurig, wenn eine Rentnerin so arm ist, dass sie nichts mehr zum Anziehen hat und ihre Rente in horizontaler Lage finanziell aufbessern muss.

    Es könnte freilich auch andersherum sein, nämlich dass die 67jährige mit ihrem Inserat junge Männer sucht, deren Taschengeld sie aufbessern will.

    Kennt jemand von Ihnen die Wahrheit?

  2. Die Kraehe vom Rathausplatz

    Ist Deutschland schon so weit auf den “Hund” gekommen, dass die Rentnerinnen nackt rumlaufen muessen

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