Es gab einen Film in der ARD mit dem Titel: “Wem gehört mein Dorf?” Dieser Dokumentarfilm ist bereits im vergangenen Jahr über den Bildschirm gelaufen. Ein Ahrensburger Bürger hatte mich damals darauf hingewiesen, aber ich habe den Sendetermin verpasst. Dann habe ich mir die DVD besorgt und den Film gesehen. Und ich sage Ihnen, meine lieben Mitbürger: Diesen Film sollten alle Ahrensburger Bürger sehen, und zwar vor dem Wahltag am 14. Mai 2023!
Der Ort im Film heißt Göhren und ist ein Ostseebad auf Rügen. Und statt in Göhren hätte der Film auch in Ahrensburg gedreht sein können, einer Kleinstadt im Kreise Stormarn.
Lesen Sie dazu bitte den nebenstehenden Text auf dem Cover der DVD! Er endet mit der Frage: “Schaffen sie es, sich gegen das Geld und die Mächtigen zu stellen und ihr Dorf in eine andere Zukunft zu führen?”
Der Dokumentarfilm “Wem gehört mein Dorf?“ ist ein Lehrstück für die Stadt Ahrensburg und alle Einwohner, die Demokratie wollen und nicht von auswärtigen Investoren und deren Lobbyisten übers Ohr gehauen werden möchten. Darum wird der Film auch einigen Stadtverordneten ganz und garnicht gefallen. Besonders denjenigen nicht, die sich die Meinungsfreiheit der Bürger und damit jede Kritik an der Arbeit von “Ehrenamtlichen” verbitten und kritische Bürger sogar pauschal beschimpfen und diffamieren wie es Bürgervorsteher Matthias Stern (CDU) in seiner Neujahrsansprache fertiggebracht hat, ohne dabei allerdings auch nur einen einzigen Namen oder Beweis für seine absonderlichen Behauptungen zu liefern.
Dass dieser Matthias Stern – dem man die Buchstaben C und D aus CDU streichen sollte, weil der Mann falsch’ Zeugnis wider seine Mitbürger geredet hat – dass dieser Clown Schulmeister nun wieder bei der Kommunalwahl kandidiert, passt ins Schilda des Nordens.
Warum so hart mein Herr? Herr Stern hat einen Internetkomplex und fühlt sich von Nutzern im Internet verfolgt. Und das ist so heftig, dass er sogar für andere spricht.
Wieso erinnert mich das so an 1973/1974 bis heute?!?
Mit Ihrer Karikatur haben Sie den großen Popov beleidigt, indem sie ihn mit einem Provinzclown vergleichen!