Kleiner Tipp: Wenn Sie in dieser unschönen Zeit mal ein wenig Spaß haben möchten, dann rufen Sie doch mal die Homepage vom CCA auf! Und wenn die Seite sich öffnet, dann klicken Sie auf „News & Events“! Und wenn Sie die News gelesen haben, dann werden Sie sich fragen: Warum wurde gestern die Weihnachtskrone vom Rondeel genommen…?
Ich sage nur: „Jingle-Bells!“ – siehe die Abbildung links! Und dazu stellt sich dem Blogger die Frage: Hinkt man der Zeit hinterher? Oder ist man im CCA der Zeit schon voraus?
Tatsache ist auf jeden Fall: Im City Center Ahrensburg gibt es keine/n Center-Manager/in, der solche Peinlichkeit verhindert. Und den dort ansässigen Läden und Restaurants scheint es egal zu sein. Weiterlesen →
Heute tagt in Ahrensburg der Hauptausschuss. Unter Punkt 9 der Tagesordnung finden wir: „Jahresbericht 2021 des Citymanagements Ahrensburg“. Dazu stellt der Bürgermeister den Antrag an die Politiker: „Der Jahresbericht 2021 des Citymanagements der Stadt Ahrensburg wird zur Kenntnis genommen“. Und ich vermute, dass dieser Antrag von den Fraktionen nicht abgelehnt wird.
Hierzu weise ich auf die Tätigkeit des Citymanagements hin, welche unter „2.23 Baustellenmarketing Hamburger Straße“ aufgeführt wird und also lautend:
„Das für Sonntag, 28. November geplante Baustellenkonzert in der Hamburger Straße fand nicht statt. Hintergrund ist die Verschiebung vomnotwendigen Maßnahmen durch Hamburg Wasser.“
Und damit komme ich zu Tätigkeitsnachweis „2.29 Tiefgarage Rathausplatz“. Der Bürgermeister informiert die Politiker darüber: Weiterlesen →
Liebes Hamburger Abendblatt, liebe Familie Funke! Sie haben einen Leser unerhört glücklich gemacht. Ich bin nämlich Ihr Abonnent in Ahrensburg und damit auch Leser vom Stormarn-Teil, der heute als 4. Buch im Abendblatt zu finden ist. Und hier habe ich zum Wochenende den großen Aufmacher gelesen, welcher lautet: „So sieht der Ersatz für das Ex-San-Lorezo aus“ – siehe die nachfolgende Abbildung der Seite! Und dieser Beitrag von René Soukup ist ein wahres Highlight.
Der Bericht stammt aus Glinde, das halb soviel Einwohner hat wie Ahrensburg. Und wenn ich mal schätzen darf, dann gibt es dort vielleicht auch 100 Bürger, die das Abendblatt abonniert haben. Und die erfahren nun über einen Mann mit Namen Holger Heidenreich:
„Der 58 Jahre alte Bauingenieur mit Büro in Aumühle hatte das Areal im vergangenen Jahr von Giuseppe und Iris Dellavecchia erworben. Optisch ähnelt der Neubau der Villa Bode, ist in weißem Ton gehalten. Er hat drei Geschosse mit jeweils drei Wohnungen. Sie sind 78, 106 und 115 Quadratmeter groß. Die Ebenen haben einen identischen Schnitt. Dazu gibt es eine Tiefgarage mit einem Stellplatz pro Einheit sowie einem Fahrstuhl. Von Balkonen haben Bewohner Blick auf den Mühlenteich. Die Lage ist exklusiv. ‚Das Haus hat viele Stuckelemente sowie einen 50-Zentimeter-Sockel’, sagt Heidenreich. Er wolle dem Standort entsprechend etwas Schönes hinstellen. Exakte Verkaufspreise für die Wohnungen will er noch nicht nennen, sagt lediglich, dass rund 100 Quadratmeter mehr als 500.000 Euro kosten.“
Wenn ich 500.000 Euro hätte und dazu auch noch das Geld für Benzin, dann würde ich gleich nach Glinde fahren und mir dort eine Wohnung kaufen. Weiterlesen →
So etwas gibt es nur in Ahrensburg und dort in der Manhagener Allee, die man vom Rondeel bis zum Tunnel auch als Blindenstraße bezeichnet wegen der vier Optiker, die in diesem Teil der Straße residieren. Oder als AWO-Allee wegen der zahlreichen Läden der Arbeiterwohlfahrt. Und was es dort sonst noch gibt? Es gibt dort zwei Läden, die es gar nicht gibt.
Blicken Sie bitte auf das Foto! Sie sehen hier die Läden “Schnieke Stücke” und “badeperle”. In den Schaufenstern jedoch gibt es keine schnieken Stücke und auch keine Badeperlen. Weil die besagten Läden schon seit ewiger Zeit in anderen Straßen der Stadt zu finden sind.
Wie dämlich ist das denn?! Ist so etwas überhaupt erlaubt, ich meine ordnungsamtlich gesehen? Man stelle sich vor, das “Block House” in Ahrensburg zieht um, lässt aber seine Werbung an der Fassade stehen und innen drin gibts Second-Hand-Klamotten! Weiterlesen →
Am 4. März 2022 hatte der Blogger von der Szene Ahrensburg noch berichtet, dass die Stadt Ahrensburg das Rondeel gekrönt hat, sprich: Über dem historischen Platz hängt eine Lichterkrone, die uns Bürger an den Weihnachtsmann erinnert. Und ich vermute, dass diese Krone der Ersatz sein soll für den abmontieren “Muschelläufer”, denn es handelt sich hier ja quasi um eine Krönung im Schilda des Nordens.
Gestern bekam ich eine E-Mail von unserer Mitbürgerin Gertrud Twieg und das nebenstehende Foto. Dazu stellt Frau Twieg eine Frage, die an alle Ahrensburger Bürger gerichtet ist und weshalb ich sie an dieser Stelle weitergebe und also lautend:
“Hallo Herr Dzubilla, da dieses Teil immer noch hängt, könnte es nicht sein, dass es gar keine Weihnachtskrone, sondern eine große Narrenkappe ist?” 🙄Weiterlesen →
Schauen Sie auf die Abbildung unten links! Sie sehen dort ein Anzeigen-Kollektiv aus dem Anzeigenblatt MARKT, überschrieben: “Wohin zu Ostern”. Was natürlich keine Frage ist, denn sonst müsste dahinter ja ein Fragezeichen stehen. Und darunter finden Sie die Werbung von zwei italienischen Restaurants, das eine in Ammersbek, das andere in Bargteheide.
Die Qual der Wahl zwischen Ammersbek und Bargteheide will der MARKT seinen Lesern ersparen, indem man daneben eine zweite und redaktionell aufgemachte Anzeige vom Ristorante “Da Mimmo” platziert hat mit der Empfehlung: “Ostern mit der ganzen Familie ins Ristorante ‘Da Mimmo'”. Daneben steht das Ristorante “Grappolo d’Oro” in Ammersbek natürlich ziemlich bescheiden da. Wohingegen sich der Chef vom “Da Mimmo” mit seiner Partnerin plakativ in den Vordergrund rückt.
Warum werden wir nicht ins “Da Mimmo” nach Bargteheide fahren…? Weiterlesen →
Wenn ein Unwissender auf die Homepage der Stadt Ahrensburg klickt und diese sich öffnet, dann muss der Betrachter denken: Der Bürgermeister, der dort in dem abgebildeten Schloss residiert, heißt Hempel. Denn: Auf der Auftaktseite unserer Homepage schaut es aus wie bei Hempels unterm Sofa.
Ich habe mal einen Klick auf die Homepage unserer Nachbargemeinde Großhansdorf geworfen. Was sofort auffällt, das ist die Begrüßung durch Bürgermeister Janhinnerk Voß. Und: Die Seite ist übersichtlich gegliedert, was man von der Ahrensburger Website nicht behaupten kann. Aber diese meine Feststellung ist ja auch nicht gerade neu, sondern das moniere ich bereits seit vielen Jahren.
Ich habe heute mal in die Impressa der zwei genannten Homepages geblickt. In Großhansdorf gibt es eine Internet-Redaktion mit zwei verantwortlichen Mitarbeitern, nämlich Karin Franke und Markus Pooch. Und in Ahrensburg…? Weiterlesen →
Dieser Blog-Eintrag richtet sich speziell an alle Ladeninhaber in der Ahrensburger City, die Humor haben, und zwar Galgenhumor. Es geht um “Konkrete Maßnahmen im kommenden Berichtszeitraum”, und zwar um die Maßnahmen des Citymanagers im laufenden Jahr 2022. Was der Bürgermeister dazu dem Hauptausschuss mitgeteilt hat, entnehmen Sie bitte der nachstehenden Abbildung links!
Es handelt sich also um ganz konkrete “Marketingmaßnahmen zur Standort- und Stadtprofilierung”. Was das konkret bedeutet, verrät der Bürgermeister allerdings nicht. Und nicht dazu gehören jedenfalls “Ideen/Vorschläge für ein Leitbild & Zielstrategie der Stadt Ahrensburg”, denn dieser Punkt wird gesondert zu den “Marketingmaßnahmen” aufgeführt. Wozu ich anmerke, dass mir auch dieser Punkt so konkret erscheint wie ein abstraktes Kunstwerk.
Und der Bürger liest und staunt:“Verschönerung des Ein- und Ausfahrtsbereichs des CCA”. Das klingt wundersam, denn dieser “Ein- und Ausfahrtsbereich” gehört gar nicht der Stadt sondern er gehört zum CCA. Wenn der Citymanager diesen Bereich auf Kosten der Einwohner von Ahrensburg verschönern will, dann kann es nur bedeuten: Rückbau der Rampengasse zur vormaligen Klaus-Groth-Straße! 😉 Weiterlesen →
Der Frühling steht vor der Tür. Und vor den Türen von Cafés und Restaurants in der Ahrensburger Innenstadt stehen schon die Tische und Stühle, an denen die Gäste in der Sonne sitzen. Noch ein wenig vereinzelt, aber wenn das Wetter schön bleibt, dann werden es auch mehr Besucher sein, die in die Innenstadt kommen und zwischen den Einkäufen etwas ausruhen.
Die Stadt Ahrensburg ist den Restaurantinhabern in der City auch in diesem Jahr wieder entgegengekommen, indem die Stadtverordneten entschieden haben, dass angesichts von Corona auf die städtischen Gebühren für das Außengestühl verzichtet wird. Das allerdings hat bei Wein Ahrens in der Manhagener Allee für reichlich Übermut gesorgt, was meint: Der Wirt beheizt die Manhagener Allee! Weiterlesen →
Sagt Ihnen der Name Roman Immoor etwas, liebe Mitbürger? Falls nicht: Roman Immoor sitzt in der Ahrensburger Stadtverwaltung, und zwar im “Fachdienst IC.5 – Grünflächen und Klimaschutz”. So jedenfalls habe ich es auf der Homepage der Stadt Ahrensburg gefunden. Und zum Thema “Klimaschutz und Energiemanagement” bekommt der Bürger auf der Homepage die folgende Information:
„Bereits seit den 1990er Jahren ist das Energiemanagement Bestandteil der Arbeit in der Ahrensburger Verwaltung. Mit dem Klimaschutzkonzept 2015 wurde erstmals die Stelle eines Energiemanagers gefordert. Diese Stelle wurde im Jahr 2017 beschlossen und im August 2017 mit Dominic Demme neu besetzt. Seither ist der Energiemanager für eine Vielzahl an Aufgaben verantwortlich wie z.B. Energiemonitoring – Energiecontrolling – jährlicher Energiebericht – Energiebericht 2020 – energetische Sanierung – interne Unterstützung bei Neubau-Projekten – Umsetzung energieeffiziente Maßnahmen – Projektleitung – Erstellung von Förderanträgen – Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanagement“
Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich zur Frage: Wenn die Stadt Ahrensburg doch schon seit den 1990er Jahren mit Energiemanagement beschäftigt ist und auch auf Klimaschutz großen Wert legt, wie kann es dann möglich sein, dass in den 2020er Jahren eine ehemals grüne Wiese am Beimoor zubetoniert werden konnte, um als Extrabreit-Parkplatz zu dienen, ohne dass die Stadt Ahrensburg dafür gesorgt hat, dass der Investor diese Parkfläche wenigstens mit einer Solaranlage überdeckt hat –l siehe nebenstehendes Beispiel!
(Hinweis zwischen den Absätzen: Wäre famila in die Innenstadt umgezogen, hätte das Warenhaus dort eine Tiefgarage bauen müssen!) Weiterlesen →