Im Peter-Rantzau-Haus tagen die politischen Ausschüsse der Stadt Ahrensburg inklusive der Rathaus-Mitarbeiter. Diese Personen sind „Angehörige einer vulnerablen Gruppe mit hohem Schutzbedürfnis“, so Bürgermeister Michael Sarach heute im 3. Buch Abendblatt über alle Personen, die sich in der Begegnungsstätte neben dem Rathaus begegnen. Einer Einrichtung, die von der Stadt Ahrensburg mit öffentlichen Geldern gebaut wurde und finanziell bezuschusst wird. Und deshalb kann das Peter-Rantzau-Haus keine öffentliche Impfstation in der Stadt Ahrensburg sein?
So vulnerabel verteidigt sich der Bürgermeister vom Schilda des Nordens gegen die Kritik, dass die Verwaltung so gut wie nichts getan hat, damit in unserer Stadt ausreichend Impfstellen eingerichtet wurden und ganz besonders nicht im Peter-Rantzau-Haus. Die Worte des Verwaltungsleiters klingen wie die Verteidigung eines Schüler, der dem Lehrer wegen nicht gemachter Hausaufgaben erklärt, er habe keine Tinte in seinem Füller gehabt. Weiterlesen