Dr. Michael Eckstein, festangestellter Mitarbeiter beim NDR, hat nicht nur drei Stiftungen in Ahrensburg laufen, sondern er betreibt auch noch eine eigene Firma in Ahrensburg, die Geld verdient mit Stiftungen. Eine Firma, die online ein Werbeportal unterhält mit dem Namen „Ahrensburg-Portal“. Das hat mit Presse nichts zu tun, denn dort werden fast ausschließlich fremde Pressetexte und Waschzettel-Berichte veröffentlicht. Und der Teufels-Club in Bargteheide wird so penetrant ausgelobt, dass man denken könnte, Dr. Eckstein wäre das Sprachrohr des Teufels und Betreiber der Disco in unserer Nachbarstadt.
Heute ist ein ellenlanger Beitrag auf dem „Ahrensburg-Portal“ erschienen. Überschrift: „Daniel Günther: Parteien müssen Probleme anpacken“. Das Ganze ist ein Loblied auf Daniel Günther und seine Partei, die CDU, und endet mit den Worten: „75 Minuten lockere, aber prägnante Rede vor mehr als 100 Zuhörern — darunter der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann (Wahlkreis Segeberg und Stormarn-Mitte), Tobias Koch, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Kieler Landtag, und Joachim Wagner, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion in Bad Oldesloe.“
Dass das Ganze ein Werbebeitrag der CDU auf dem „Ahrensburg-Portal“ ist, erfährt der Leser, wenn er bis zum Ende gelesen hat: „Text, Foto: CDU Stormarn / ME“
Selbst wenn man der CDU freundlich gesonnen ist, kommt hier am Ende die Magensäure hoch. Was will dieser Dr. Eckstein mit seinem “Ahrenburg-Portal” eigentlich erreichen? Öffentliche Gelder aus Kiel einstreichen unter dem Deckmäntelchen “Stiftungshilfe”…? Das wäre in meinen Augen versuchter Betrug.
Und die Hamburger Sparkasse (Haspa) sponsert das Portal durch unaufhörliche Werbung.
Jeder hat so seine Portale, um seine Meinung Kund zu tun. 😉
Meinungsfreiheit/-mache — Pressefreiheit — Falschnachrichten
Wer weiß das noch?!
An dieser Stelle hier und jetzt: Machen Sie weiter.
!!! DZUBILLA FOR BÜRGERMEISTER !!!
Um Gottes Willen. Kein “Dzubilla for Bürgermeister”. Wer soll denn seinen breiten Daumen in die offenen Wunden von Ahrensburg legen?
Grüße
John