Archiv für den Monat: April 2019

Mysterium: Die Haspa im City Center Ahrensburg (CCA)

Um das CCA, das sogenannte City-Center Ahrensburg,  kursieren schon mysteriöse Geschichten, seitdem das Gebäude in der Klaus-Groth-Straße entstanden ist. Einer Straße, die in diesem Teil seither als Rampengasse bekannt ist. Und immer wieder wirft das CCA neue Fragen auf, die niemand beantwortet. Weil es für das CCA bis heute noch keinen verantwortlichen Manager gegeben hat, der zur Auskunft befugt war. Der gerade ausgeschiedene Erich Lawrenz, der als “City-Manager” bezeichnet wurde, war in Wahrheit eher ein Hausverwalter, der diese Arbeit sehr gut gemacht hat.

Kürzlich erfuhr der Bürger, dass ins CCA ein italienisches Restaurant einziehen soll, und zwar dort, wo zuerst Fisch-Schloh und danach Fisch-Hagena gescheitert sind. Das Wundersame: An den Schaufenstern wird die Fläche immer noch wie sauer Bier angeboten. Und nach Umbauarbeiten sieht es dort zur Zeit auch noch nicht aus.

An der erleuchteten Tafel im CCA (siehe Abbildung links!) erfährt der Besucher, dass im CCA immer noch Home & Cook zu finden ist. Und obwohl an dem Ladenlokal groß und überdeutlich Home & Cook steht, gibt es den Laden dort schon seit Wochen nicht mehr. Was soll das…?! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. April 2019

Blaumann: Rot vor Wut? Oder vor Scham?

Wer über das Rondeel in Ahrensburg geht und seine Augen nach oben richtet, der sieht: Der Blaumann ist rot geworden – siehe die Abbildung! Und der gemeine Bürger fragt sich: Warum?

Rot werden kann man vor Wut genauso wie vor Scham. Und vor Verlegenheit ebenso. Das errötete Gesicht der Ahrensburger Deppen-Statue scheint eher aus Wut zu kommen. Und zwar aus der Wut eines Bürgers, der mit ansehen muss, dass die Schießbudenfigur dort immer noch steht, obwohl schon seit rund einem einem Jahrzehnt der Beschluss der Stadtverordneten vorliegt, dass ein Standortwechsel vorgenommen werden soll.

Was der Bürgermeister in diesen Jahren unternommen hat, um den Beschluss der Stadtverordneten in die Tat umzusetzen, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass im Rathaus seit einem Jahrzehnt ein Ordner liegt mit über 1.500 Unterschriften von Bürgern, die den Abbau des Blaumanns fordern. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. April 2019

Was ist, wenn es bei meinem Bankkonto einen Defekt gibt…?

Gestern gab es kein 3. Buch Abendblatt – sprich: Stormarn-Beilage – im Hamburger Abendblatt. Heute erklärt die Redaktion, dass nicht “höhere” Gewalt, also Streik, schuld daran war, sondern es war „wegen eines technischen Defekts in der Offset-Druckerei in Ahrensburg“. Und „Ihre Redaktion“ erklärt: „Wir wissen aber auch, dann nicht jeder von Ihnen unsere E-Paper-Ausgabe lesen kann und möchte. Wir wollen Ihnen daher in der heutigen Augabe die wichtigsten Themen nachliefern.“

Schon das Wort „E-Paper-Ausgabe“ ist Nonsens. Denn Paper bedeutet Papier. Und der zweite Satz der Redaktion ist eine Absichtserklärung: „Wir wollen“.

Tatsache ist: Das heutige 3. Buch Abendblatt besteht nicht etwa aus acht oder wenigstens sechs Seiten, sondern es ist der Mindestumfang von vier Seiten. Was bedeutet: Was an Nachrichten von vorgestern nachgedruckt wird, das fehlt heute an Beiträgen von gestern. Ergo: Der Leser wird veräppelt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. April 2019

Skandal: Keine Gleichstellung von toter Mann und toter Frau!

Gestern hat unsere Tochter die Prüfung zum Jugendschwimmabzeichen in Silber abgelegt. Und als sie dafür die Regeln gelernt hatte, da habe ich sie abgefragt und gesehen: Hier findet eine Gleichstellung von Mann und Frau nicht statt, sondern hier ist nur von Männern die Rede in Wort und Bild – siehe die Abbildung!

Von „Toter Mann“ ist dort die Rede, was den Rückschluss zulässt: Eine „Tote Frau“ gibt es nicht. Und ein diverses Geschlecht ist ebenfalls nicht zu erkennen – siehe die Abbildung links!

Haben Frauen und Diverse vielleicht keine Krämpfe in Oberschenkel, Wade, Finger und Unterarm? Ist nur das schwache Geschlecht, also wir Männer, davon betroffen?

Ich bin sehr betroffen. Haben wir Männer vielleicht zu wenig für unsere Gleichstellung der Geschlechter gekämpft? War die Männerbewegung nicht erkennbar? Immer noch ist von Muttersprache die Rede. Und von Mutterboden genauso wie von Muttermal! Und wie bezeichnet man eine männliche Hebamme…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. April 2019

Neue Diffamierung auf dem Facebook-Portal der Deppen

Facebook: “Du kommst aus Ahrensburg, wenn…”

Auf dem Facebook-Portal der Dumpfbacken und Rechtschreibschwächlinge („Du kommst aus Ahrensburg, wenn…“) gibt es nicht nur verbotene Schleichwerbung für Restaurants, sondern da werden zwischendurch auch Ahrensburger Restaurants schlecht gemacht, um nicht zu sagen: verunglimpft.

Heute behauptet ein/e „Fliden Lleshi Mayc“ über ein namentlich genanntes Ahrensburger Restaurant, dass „viele Leute hatten durch diesen Fleisch Lebensmittelvergiftung“. Wozu ein Oberdepp, nämlich der Administrator „Pablo Calavera“, kommentiert:  „Hahahah“. Und ein „Aleks Serbe“ fügt hinzu: „Bei Beschwerden fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker“, wozu „Vanessa Sun“ kommentiert: „hahahahahah“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2019

Neues Kulturprogramm für die Stadt: Ahrensburg Dungeon

Es gab in Ahrensburg mal einen Märchen-Dungeon. Der ist mit seinem Veranstalter genauso in der Versenkung verschwunden wie sich die gute Frau Holle mit dem Eintreten des Frühlings aus dem Staub gemacht hat. Seither gibt es in Ahrensburg zwar immer noch viele Märchengestalten, aber eben keinen Dungeon mehr – jedenfalls nicht bis gestern.

Am heutigen Tage eröffnet nun der Ahrensburg Dungeon nach dem Vorbild vom Hamburger Dungeon. Auf dem Plakat zur Ankündigung sehen wir bereits die ersten Gruselgestalten aus der Ahrensburger Geschichte, die bis in die Gegenwart reicht – siehe die Abbildung!

Der Ahrensburg Dungeon befindet sich im Alten Speicher hinter dem Marstall, der von der Stadt eigens für das neue Ereignis freigegeben wurde. Die Leitung übernommen hat die Ahrensburger Arbeiterwohlfahrt (AWO), die damit eine weitere Betriebsstätte eröffnet zu den sechs Ladenlokalen in der Innenstadt plus Peter-Rantzau-Haus.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2019