Nachdem ich am 9. 11. 2018 das Ahrensburger Stadtmarketing reklamiert habe und danach passend zum Beginn des Karnevals, nämlich am 11. 11. um 11:11 Uhr, auf Szene Ahrensburg geschrieben habe, dass das Ahrensburger Stadtmarketing auf der Zielgeraden angekommen ist, da ist nun auch die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht und dem Thema Stadtmarketing nachgegangen. Heute in einem riesengroßen Aufmacher mit der Überschrift: „Ahrensburg-Marketing: Verein soll übernehmen“…
…schreiben Ralph Klingel-Domdey und Janina Heinemann so gut wie nichts Neues zum Thema mit Ausnahme der Stellungnahme von Angelika Andres, die zum Stadtmarketing kurz und bündig erklärt, dass sie “topmotiviert” sei.
Dass ein Verein das ganze Dilemma übernehmen soll, war bereits Vorschlag der Beratungsgesellschaft Cima im Frühjahr und wurde gar nicht beschlossen, wie die Schlagzeile von heute suggeriert. Und in dem Beitrag werden Stimmen von Politikern gedruckt, die mehr oder weniger nichtssagend sind.
Vielsagend ist aber der Humbug, den der Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der WAB, nämlich Peter Egan erzählt, der offenbar gar nicht begriffen hat, was Marketing für eine Stadt wie Ahrensburg überhaupt bedeutet. Ich zitiere seine Meinung, nachdem das Thema Stadtmarketing seit vier Jahren kostenträchtig behandelt wird, und verkneife mir dazu jeden weiteren Kommentar: Weiterlesen