Echt der Wahnsinn: Ralph Klingel-Domdey ist heute tatsächlich über seinen eigenen Schatten gesprungen!

Donni, donni aber auch – das hätte ich auch in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten! Ralph Klingel-Domdey, leitender Redakteur vom Hamburger Abendblatt und Einwohner der Stadt Ahrensburg, hat heute im 3. Buch seiner Zeitung einen Beitrag geschrieben mit der Oberzeile “Ansichtssache”. Und die Überschrift lautet: “Stauprobleme und Parkplätze – Ahrensburg muss in die Zukunft schauen” mit der Unterzeile: “Mit dem Aus für die Tiefgarage unter dem Stormarnplatz ist ein wichtiges Zunkunftsprojekt gescheitert. Die Stadt braucht eine weitblickende Lösung für Verkehrsprobleme” – siehe die Abbildung!

aus: Hamburger Abendblatt

Ich konnte es fast nicht glauben: Das steht in einer Zeitung, deren Redaktion bis dato immer wieder behauptet hat, es gäbe genug Parkmöglichkeiten in Ahrensburg! In seinem Bericht über die Situation kommt Klingel-Domdey zu vernünftigen Empfehlungen, nämlich zu denen, die ich seit Jahren gebetsmühlenartig auf Szene Ahrensburg predige – was Sie auf diesem Blog alles ausführlich nachlesen können. Und damit unterstreicht der Journalist auch meinen Blogeintrag von gestern mit der Überschrift: “Parken unter bzw. auf dem Stormarnplatz: Ich stelle die Kompetenz vom Bau- und Planungsausschuss in Abrede”.

Ich empfehle Ihnen, das heutige Hamburger Abendblatt zu lesen und speziell den Beitrag von Ralph Klingel-Domdey. Der Bericht zeigt, dass man in der Redaktion erkannt hat, dass die eigene Berichterstattung in der Vergangenheit neben der Spur gelegen hat, was der Stormarn-Redaktion bis heute nicht nur Glaubwürdigkeit gekostet hat sondern dem Hamburger Abendblatt auch Leser.

Und Sie kennen ja mein geschätztes Zitat von Friedrich Rückert und also lautend: “Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen; die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.” Und mit diesem Wort müssen sich nun Ahrensburgs Politiker angesprochen fühlen genauso wie die städtische Verwaltung. Und Ralph Klingel-Domdey hat sich heute im Sinne von Friedrich Rückert als Weiser gezeigt. Ich hoffe, das hält noch eine Weile so an! 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. November 2018

Ein Gedanke zu „Echt der Wahnsinn: Ralph Klingel-Domdey ist heute tatsächlich über seinen eigenen Schatten gesprungen!

  1. Der Spatz vom Rathausdach

    Wer hätte wohl gedacht, dass der Herr Dzubilla den Herrn Klingel-Domdey mal loben würde! Der Mann hat sich ja um 180 Grad gedreht, was seine Einstellung zur Verkehrssituation in Ahrensburg betrifft. Und kein Wort mehr über die Parkhäuser vom Herrn Hoffmann hinter der Alten Meierei. Allerdings auch kein Wort zu Szene Ahrensburg bzw. ein Zitat. 😉

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