Gestern habe ich über die Werbung der Ahrensburger SPD berichtet, die sich zur Wahl am 6. Mai 2018 stellt. Der Claim lautet: “Ahrensburg: Eine Stadt für alle”. Was eine ähnliche Forderung und genauso albern ist wie: “Mehr Gerechtigkeit für alle”. Oder: Ahrensburg: Ein Regenbogen für jeden.
Nun ist mir aufgefallen, dass die SPD ihre Reklame (bisher) exklusiv auf ahrensburg24 geschaltet hat, das von der Stadt via Stadtwerke stark subventionierte Werbeportal im Internet, wo Kritik an der städtischen Verwaltung von Ahrensburg höchstens mal in Leserkommentaren auftaucht, so diese dort überhaupt auftauchen.
Wir haben aber noch weitere Werbeträger in der Stadt wie zum Beispiel das 3. Buch Abendblatt. Hier hätte die Anzeige der SPD Ahrensburg heute wunderschön als Textteilanzeige auf die Titelseite gepasst – wenn Sie sich meine Fotomontage bitte mal anschauen wollen, liebe Leser! Honi soit qui mal y pense! 😉
Postskriptum: Nein, auf Szene Ahrensburg kann diese Reklame nicht als Anzeige geschaltet werden, weil ich solchen Nonsense ablehne. Die Leser meines Blogs sind viel zu intelligent für derartige Augenwischerei.
In diesem Zusammenhang werfe ich die Frage auf nach dem Grund für die Anzeige der IHK Ostholstein auf Ahrensburg24. Dahinter verbirgt sich ein langer Textbeitrag von Monika Veeh. Weiß jemand darüber Näheres?
Die Werbung ist eine glatte Lüge. Ahrensburg wird seit Jahren von SPD- Bürgermeistern regiert, die sich einen Dreck darum gekümmert haben, ob und wo für sozial Schwächere Wohnungen gebaut werden.
Parteien, die vor der Wahl als erstes Anzeigen schalten, statt mit den Bürgern zu sprechen, kann man wohl vergessen!!