Der ehemalige Bürgermeister-Kandidat von Ahrensburg, Bad Oldesloe und Rendsburg, nämlich Klaus H. Schädel, lässt von seinem Hamburger Pressesprecher Rolf Schälike im Internet veröffentlichen, dass er seit Monaten vor dem Ahrensburger Amtsgericht steht, und zwar vor dem Strafrichter. (Die Stormarn-Beilage hat viele Beiträge darüber veröffentlich, ohne den Angeklagten beim Namen zu nennen.) Die Anklage der Staatsanwaltschaft Lübeck: Üble Pöbeleien, Hetze und Beleidigungen en masse. Das allein ist schon schlimm genug, aber es kommt noch viel, viel schlimmer!
Klaus H. Schädel zeigt nicht etwa Reue, sondern im Gegenteil: Er lässt seine üblen Worte jetzt auch noch durch seinen Pressesprecher im Internet wiederholen. Mit vollem Namen der beleidigten Personen. Was bedeutet: Beleidigungen, die bisher nur in einem kleinen Kreis geäußert worden waren, die werden nun landesweit von Ahrensburg bis München verbreitet, ohne dass jemand das stoppt. Ob die Staatsanwaltschaft das vielleicht nicht sehen möchte und die betroffenen Personen möglicherweise auf den Zivilklageweg verweist?
Außerdem bietet der schädliche Pressesprecher an, das Protokoll einer Verhandlung vor dem Amtsgericht für 50 Euro zu liefern. Woher er dieses Protokoll hat, erklärt er dabei nicht.
Rolf Schälike will im Falle einer Jamaika-Koalition ein “Kriegsministerium” einführen!!! Vermutlich macht er gerade Urlaub in Nordkorea.
Und diese Beleidigung habe ich heute in der “Bild” gefunden.